CP Gaba hat die Formel ihrer Elmex Sensitive Professional Zahnpasta verbessert: Die einzigartige Pro-Argin-Technologie gegen schmerzempfindliche Zähne enthält jetzt Zinkphosphat. Das überarbeitete Produkt zeigte in In-Vitro-Untersuchungen im Colgate-Palmolive Technology Center (2021) eine verbesserte Säureresistenz schon nach fünf Anwendungen und einen schnelleren Schutzschichtaufbau nach drei Anwendungen, gegenüber der vorherigen Formulierung.
Flüssigkeitsbewegungen, ausgelöst durch externe Stimuli wie Heißes oder Kaltes, können in offenen Dentintubuli schmerzhafte Dentinhypersensibilitäten hervorrufen. Elmex Sensitive Professional Zahnpasta sorgt für sofortige Linderung, wenn es bis zu zweimal täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn aufgetragen und für eine MInute sanft einmassiert wird [Nathoo S et al. J Clin Dent 2009; 20 (Spec Iss): 123–130] und langanhaltende [Docimo R et al. J Clin Dent 2009; 20 (Spec Iss): 17–22] Schmerzlinderung.
Neue Formulierung mit Zinkphosphat
Die neue klinisch bestätigte Formel dieser Zahnpasta enthält acht Prozent Arginin, Kalziumkarbonat sowie nun zusätzlich ein Prozent Zinkphosphat. Sie bildet eine starke kalziumreiche Schicht, welche die freiliegenden Tubuli, die zum Zahnnerv führen, verschließt. Bereits nach drei Anwendungen sind die Tubuli zu 76 Prozent, nach fünf Anwendungen sogar zu 90 Prozent verschlossen [im Vergleich zur bisherigen Formel, in vitro Verschluss nach drei beziehungsweise fünf Anwendungen, Data on File, Colgate-Palmolive Technology Center (2021)]. So kann Schmerzempfindlichkeit dauerhaft gelindert werden. Auch nach einer Säurebehandlung waren laut Untersuchung noch rund die Hälfte aller Dentintubuli verschlossen. Darüber hinaus enthält Elmex Sensitive Professional Zahnpasta die empfohlene Fluoridkonzentration zum Schutz vor Karies (1.450 ppm).
Deutliche Reduktion der Schmerzempfindlichkeit
Zur sofortigen Linderung sollte die Zahnpasta zweimal täglich mit der Fingerspitze auf den empfindlichen Zahn aufgetragen und für eine Minute sanft einmassiert werden. Bereits nach dem ersten Auftragen wird die Sensitivität klinisch bestätigt um 60,5 Prozent reduziert und nach achtwöchiger Anwendung wird die Empfindlichkeit sogar um 80,5 Prozent verringert [4, 5].