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Veranstalter Pluradent will virtuelle Live-Veranstaltungen und digitale Interaktion weiterentwickeln

(c) Pluradent

Virtuelle Veranstaltungen zu neuen Verfahren und Produkten in der Zahnmedizin und -technik gewinnen immer mehr Zulauf. So konnte Pluradent auf der D:EX 2.0 am 30. Oktober nach eigenen Angaben mehr als 1.500 Teilnehmende begrüßen, die sich vor allem für anschauliche Darstellungen der digitalen Transformation in Praxen und Laboren und neue Verfahren der Diagnostik interessierten. Deshalb will der bundesweit agierende Dentalhändler das neue Live-Format zur Kundenkommunikation weiterentwickeln und vor allem die Möglichkeiten zur Interaktion auf der Plattform vereinfachen.

Wissenschaftliche Themen spannend und lebendig vermittelt

Die verschiedenen Praxisbeispiele und Vorträge auf der D:EX haben wichtige Impulse für die eigene Arbeit gegeben, berichteten Zahnärzte wie Praxismanager, Zahntechniker und zahnmedizinische Fachangestellte nach der Veranstaltung. Wissenschaftliche und praktische Themen seien spannend, lebendig und kompakt vermittelt worden. Damit sei ein starkes neues Format etabliert worden, um sich in Pandemie-Zeiten weiterzubilden und untereinander in Kontakt zu bleiben. Man könne spielerisch unterwegs sein, müsse nicht erst anreisen und durch große Messehallen laufen.

Kommunikation hat sich verändert

Im Vergleich zur ersten D:EX im April stieg die Zahl der Nutzer um mehr als 20 Prozent. Die Auswertung von Pluradent ergab, dass rund 25 Prozent der Teilnehmer mindestens drei Stunden und 30 Prozent über vier Stunden auf der Plattform blieben. Viele wechselten zwischen den beiden Bühnen und Vorträgen. Auch die virtuellen Bereiche und Stände der Handelspartner oder ein Bereich mit exklusiven Angeboten von Pluradent wurden häufig besucht.

In den Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird sichtbar, wie sehr sich die Kommunikation im Dentalmarkt durch die Digitalisierung verändert hat. Viele hoben hervor, sie konnten der D:EX an einem Samstag bequem von zu Hause folgen. Das erleichtere und vereinfache die Informationsbeschaffung und den Austausch erheblich. Vorträge werden als Teaser genutzt, die anregen sollen, sich näher mit einem Thema auseinanderzusetzen. Bei Interesse werden dann weiterführende Informationen aufgerufen und die Referenten direkt in besonderen Bereichen auf der interaktiven Plattform angesprochen.

D:EX ist ein Erfolgsmodell

„Mit der D:EX ist es uns gelungen, die Kommunikation mit unseren Kunden zu erweitern und im Markt ein Statement zu setzen. Die neue Plattform ist technisch stabil und einfach zu nutzen. Probleme gab es bei der Bild- und Tonqualität von zwei aus dem Ausland zugeschalteten Referenten sowie bei einigen Teilnehmern beim Zugang zu interaktiven Bereichen. Das werden wir jetzt verbessern. Und natürlich möchten wir demnächst auch wieder Präsenz-Veranstaltungen anbieten. Im Rahmen unserer Digitalisierungsoffensive werden wir unseren Online-Shop, den Social Media-Auftritt und die D:EX weiter ausbauen. Gleichzeitig erweitern wir die kompetente persönliche und individuelle Beratung vor Ort, die nicht nur bei Praxisübernahmen und -neugründungen unerlässlich ist“, erklärte Pluradent Geschäftsführer Michael Jakobi. Nähere Informationen unter www.dex.dental.

Das Titelbild zeigt Dr. Frank Saathoff, Sportzahnmediziner Vorstand/Generalsekretär der Deutsch Gesellschaft für zahnärztliche Prävention und Rehabilitation im Spitzensport e.V., einen Referenten der D:EX 2.0 im Offenbacher Studio des Veranstalters Pluradent.
Quelle: Pluradent Fortbildung aktuell Digitale Zahnmedizin

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