Kuraray informiert: Ästhetisch, stark, schnell – dies sind die Attribute der neuen Katana CAD/CAM Zirkonoxid-Keramik aus dem Hause Kuraray Noritake. Bearbeitet wird dieser Zirkoniumdioxid-Block mithilfe des Cerec-Workflows. Welche ästhetischen Möglichkeiten die Katana Zirkonoxid-Keramik bietet, zeigt eine hochkarätige Referentenriege am 26. Januar 2019 im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité. Wer bereits am 25. Januar anreist, ist abends von Kuraray Noritake herzlich zu einem Get-together in der Digital Dental Academy (DDA) Berlin eingeladen.
Fortbildung im ehemaligen Virchow-Hörsaal der Charité
Die neue Generation des hochtransluzenten, mehrschichtigen und vollkonturierten CAD/CAM Zirkonoxids Katana von Kuraray Noritake katapultiert nun auch im Chairside Bereich, neben der langjährigen Erfolgsgeschichte aus dem Laborbereich, Zahnärzte in eine völlig neue Dimension der Ästhetik. Denn die Katana Zirkonoxid-Keramik bietet eine hohe mechanische Festigkeit selbst bei minimalinvasiver Präparation sowie einen natürlichen Farb- und Transluzenzverlauf und somit die perfekte Integration in die benachbarte Zahnhartsubstanz. Um Zahnmedizinern dieses neue Material vorzustellen, lädt Kuraray Noritake am 26. Januar 2019 nach Berlin ein. Dort stellen verschiedene Referenten aus ganz Europa den neuen Katana Zirconia Block in den beeindruckenden Räumen des Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité vor. Hier bietet die Ruine des ehemaligen Virchow-Hörsaals eine wunderbare, besondere Kulisse. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Hörsaal bei Bombenangriffen stark zerstört und nach dem Krieg kaum saniert und fast vergessen. Seit Mitte der 1990er Jahre wird der erhaltene Teil nun vor allem für den wissenschaftlichen Austausch genutzt.
Vergleiche zu Lithiumdisilikat und Komposit
Moderiert wird die international ausgerichtete Veranstaltung von Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité Berlin, der in seinem Referat mit dem Titel „Chances and limitations of monolithic cubic zirconia“ den Werkstoff Zirkonoxid vorstellt. Prof. Dr. Marc Schmitter vom Universitätsklinikum Würzburg folgt anschließend mit „Fracture toughness of table tops depending on layer thickness and substructure: Katana vs LiDiSi“, bevor Prof. Dr. Cornelis J. Kleverlaan sich dem Thema „Wear to enamel: cubic zirconia vs LiDiSi vs composite“ widmet. Als letzter Redner des Vormittags tritt Prof. Dr. Paolo Baldissara vor das Auditorium und berichtet über „Optical properties of Katana cubic zirconia“.
Am Nachmittag stehen die klinischen Erfahrungen im Vordergrund. Dr. Klaus Wiedhahn aus Berlin stellt die neue Materialklasse Zirkonoxid von Kuraray Noritake vor und zeigt, wie dies aus Sicht des niedergelassenen Zahnarztes im Cerec-Workflow bearbeitet wird. Anschließend stellen Ass. Prof. Dr. Nicola Scotti (Turin/Italien), Dr. Rudophe Acker (Biscarosse/Frankreich) und Dr. Hendrik Zellerhoff aus Freudenberg ihre Erfahrungen mit dem Werkstoff vor, bevor sich Dr. Alessandro Devigus (Zürich/Schweiz) und Daniele Rondoni (Savona/Italien) dem Werkstoff in all seinen ästhetischen Facetten mit dem Titel „Aesthetic options with Katana cubic zirconia in the anterior zone“ widmen. Abgeschlossen wird die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion „Materials research, Clinical Experience, Poster session“.
Limitierte Teilnehmerzahl
Wer Teil dieses Events sein möchte, sollte sich schnellstmöglich per E-Mail anmelden (dental@kuraray.de), da die Teilnehmerzahl streng limitiert ist. Die Ruine des ehemaligen Rudolf-Virchow-Hörsaals im Berliner Medizinhistorischen Museum ist eine spektakuläre Sehenswürdigkeit, die den Teilnehmern des Symposiums „Die Kunst, alles zu vereinen“ mit Sicherheit lange im Gedächtnis bleiben wird.