Die Jahrestagung 2019 der DGKFO in Nürnberg steht in diesem Jahr im Zeichen der kieferorthopädischen Erwachsenenbehandlung. Während beim Fachprogramm aktuelle wissenschaftliche und klinische Erkenntnisse im Fokus stehen, widmet sich Henry Schein an seinem Messestand der ausführlichen Information rund um digitale Prozesse in der Kieferorthopädie.
Die digitale Kieferorthopädie revolutioniere in vielen Indikationen die Therapieabläufe. Ob ästhetisch indizierte Zahnstellungskorrektur, Lückenmanagement oder präprothetische Behandlung – moderne Technologien unterstützen die kieferorthopädische Therapie. Die Digitalisierung vereinfacht unter anderem die Planung sowie Vorhersagbarkeit und präzisiert die Verlaufskontrolle sowie Reproduzierbarkeit. „Doch während sich digitale Prozesse bei Vorträgen und in Fachzeitschriften einfach und smart präsentieren, stellt der Einstieg in die digitale Kieferorthopädie das Praxisteam oft vor Herausforderungen. Konventionelle Prozesse können nicht eins zu eins in digitale Abläufe übertragen werden; vielmehr müssen die einzelnen Prozessschritte neu gedacht werden. Wertvollen Support hierbei bieten erfahrene Experten“, so die Ankündigung von Henry Schein.
Um die Möglichkeiten neuer Technologien voll ausnutzen und im Sinne der Patienten davon profitieren zu können, sei digitale Kompetenz gefragt. Henry Schein informiert auf der DGKFO 2019 rund um digitale Kieferorthopädie. Ein erfahrenes Expertenteam stehe am informativen Messestand bereit, um vollumfänglich zu beraten. Im Fokus stehen Prozessketten und funktionierende Schnittstellen. Die Spezialisten stellen intelligente „Fahrpläne“ vor, die eine erfolgreiche Integration digitaler Bausteine in den Praxisalltag ermöglichen – vom intraoralen Scannen und von der digitalen Modellerfassung, der Modellarchivierung und Modellreproduktion mithilfe von 3D-Druckern bis hin zur virtuellen Modellanalyse und Behandlungsplanung gibt es wertvolle Tipps und Anregungen, heißt es.
Im Bereich der Röntgendiagnostik werde unter anderem über 3-D- und 2-D-Systeme, Fernröntgen-Aufnahmen und KFO-Software informiert. Und auch auf die Frage „Wie kann ich meine Daten richtig speichern?“ wird es Antworten geben. Unter kompetenter Beratung erörtert der interessierte Zahnarzt die individuellen Voraussetzungen für seine Praxis. Gemeinsam wird überlegt, welche Systeme bzw. welche Software optimal geeignet sind.
Darüber hinaus können Standbesucher verschiedene Intraoralscanner live testen und sich ein Bild von der Praktikabilität der Systeme machen. Eine „Test-Patientin“ stelle sich zum Scannen ihres Kiefers zur Verfügung, sodass selbst probiert und beispielsweise der notwendige Zeitaufwand erörtert werden könne. Zudem stehen entsprechende Modellscanner sowie aktuelle 3D-Drucker bereit, sodass der komplette digitale Workflow am Messestand abgebildet werden kann.
Weitere Informationen zu Services und zum Produktprogramm sowie die Möglichkeit zum Austausch mit den KFO-Spezialisten, erhalten Interessenten auf dem Stand E19/20 des DGKFO Kongresses.