Kulzer informiert: Langjährig bewährte Universaladhäsive sind heute auch aus wissenschaftlicher Sicht dem Goldstandard der Mehrflaschen-Adhäsivsysteme durchaus ebenbürtig, so die Firma Kulzer (Hanau). Sie bietet Zahnarztpraxen daher jetzt die Möglichkeit, das Universaladhäsiv iBond Universal mit neuen kostenlosen Mustern auszuprobieren.
Bereits in einer Studie der Universität Mainz und Kulzer von 2014 zur Techniksensitivität habe iBond in der Anwendung durch Zahnmedizinstudierende eine sehr gute Scherbindungsfähigkeit gezeigt. „Erst Wasserlagerung, schließlich 5.000 thermomechanische Belastungen mit Temperaturextremen von 5 bis 55 Grad. iBond Universal erreichte danach eine Scherbindungsfestigkeit von 25 Megapascal, gleichauf der Leistung eines anerkannten Mehr-Flaschen-Systems“, heißt es in einer Presseinformation zum Testangebot.
Die Leistungsfähigkeit in Kombination mit der vereinfachten Handhabung sei ein gewichtiges Argument für den Wechsel zu einem Universaladhäsiv, das für alle Formen der Adhäsivtechnik geeignet sei – angefangen bei der Self-Etch-Technik, über Etch&Rinse, bis hin zur selektiven Schmelzätzung.
Weitere Informationen finden Zahnarztpraxen auf der Themenseite zu iBond, dort können – ebenso wie über die Hotline oder per Fax – die Muster und weitere Angebote abgerufen werden.