Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: Technisch notwendige Cookies verwenden wir zu dem Zweck, Funktionen wie das Login oder einen Warenkorb zu ermöglichen. Optionale Cookies verwenden wir zu Marketing- und Optimierungszwecken, insbesondere um für Sie relevante und interessante Anzeigen bei den Plattformen von Meta (Facebook, Instagram) zu schalten. Optionale Cookies können Sie ablehnen. Mehr Informationen zur Datenerhebung und -verarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
In der Februar-Ausgabe der Quintessenz Zahntechnik ist alles drin: kaufunktionelle Aspekte, ästhetische Effekte, das Handwerk und die Digitalisierung
Visualisierung von Zirkonoxidkronen mit Esthetic Colorant vor dem Sintern (links) und das Ergebnis direkt nach dem Sintern
(c) Francesco Napolitano, Italien
Damit der Zahnersatz nicht nur ästhetisch aussieht, sondern auch „funktioniert“, braucht es grundlegende Kenntnisse über die Funktion des Kiefergelenks und der Okklusion, das heißt der Lagebeziehungen der Zähne zueinander. Wie die optimale Kieferrelation in die CAD/CAM-Planung integriert werden kann, schildert Claudia Weiß im Editorial der Quintessenz Zahntechnik 2/2024. Prof. Stefan Wolfart stellt Konzepte der statischen und dynamischen Okklusion und ihre Umsetzung auf implantologische Prothetik vor und erklärt die Auswirkungen auf Kaukräfteverteilung, Balancierung und Front-Eckzahn-Führung. In weiteren Beiträgen wird der erste Teil der S2-Leitlinie „Instrumentelle zahnärztliche Funktionsanalyse und Kieferrelationsbestimmung“ und ein Gesichtsscanner als Ausgangspunkt digitaler Prozesse vorgestellt.
Schön oder standhaft?
Adham Elsayed und Kollegen untersuchen in ihrer Alterungsanalyse, ob und wie sich der Yttriumgehalt auf die Bruchfestigkeit monolythischer Zirkonoxidkronen auswirkt. Yttriumoxid wird zur Verbesserung der optischen Eigenschaften in Zirkonoxidkeramiken eingesetzt. Georgios Ranavis und Björn Roland stellen die Anwendung von Effektflüssigkeiten auf Multi-Layered-Zirkonoxid vor, die zum Beispiel bei stark verfärbten Pfeilerzähnen oder im Frontzahnbereich wertvolle Dienste leisten können.
Wie hoch der Digitalisierungsgrad in den Dentallaboren aktuell ist, hat ZTM Andreas Nusser untersucht – und dabei auch einen Blick in die zahnärztlichen Praxen geworfen. Es zeigt sich, dass die Digitalisierung in der Zahntechnik eine wichtigere Rolle spielt als aufseiten der Behandelnden (was eventuell daran liegen kann, dass in der Praxis die direkte Arbeit am Patienten Priorität hat).
Die Quintessenz Zahntechnik, kurz QZ, ist die elf Mal jährlich erscheinende Fachzeitschrift für alle Zahntechniker und zahntechnisch interessierte Fachleute, die Wert auf einen unabhängigen und fachlich objektiven Informationsaustausch legen. Im Vordergrund der Beiträge und Berichterstattung steht die Praxisrelevanz für die tägliche Arbeit. In dieser Zeitschrift finden sich Zahntechniker, Dentalindustrie und die prothetisch orientierte Zahnarztpraxis mit ihren Anliegen nach einer hochwertigen Fortbildung gleichermaßen wieder. Zur Online-Version erhalten Abonnenten kostenlos Zugang. Mehr Infos zur Zeitschrift, zum Abo und zum Bestellen eines kostenlosen Probehefts finden Sie im Quintessenz-Shop.
Mit Beiträgen zur digitalen Totalprothese, einem Ausblick von Enrico Steger zur Zukunft der Zahntechnik als Handwerk und Mentoren in der Zahntechnik funktioniert dieses Heft selbst ganz prächtig – als Informations-, Inspirations- und Fortbildungsquelle. Wir wünschen eine erkenntnisreiche Lektüre!
Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...
Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.
Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.
Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.
Es gibt gleich mehrere Gründe, warum auch die 52. Jahrestagung der Arbeitgemeinschaft Dentale Technologie in Nürtingen den Titel „die beste Tagung“ verdient hat