Quintessenz Zahnmedizin, 5/2021
EditorialSeiten: 467, Sprache: DeutschSteffen, Heike / Wollner, JürgenQuintessenz Zahnmedizin, 5/2021
EndodontieSeiten: 524-531, Sprache: DeutschWollner, JürgenMittlerweile sind mehr als 7 Jahre vergangen, seit die neueste Generation biokeramischer Sealer in Deutschland auf den Markt gekommen ist. Dieser Beitrag gibt ein Update zu diesen in der Endodontie verwendeten biokeramischen Materialien. Es werden die Entwicklungen der letzten 25 Jahre genauso aufgezeigt wie die neuesten Studien der sowohl in der ortho- wie auch retrograden Wurzelkanalbehandlung eingesetzten Materialien. Eine Auflistung der am Markt erhältlichen Produkte sowie klinische Fälle, bei welchen biokeramische Sealer (TotalFill BC Sealer) eingesetzt wurden, sollen den erfolgreichen Einsatz dieser Materialien bestätigen.
Schlagwörter: Wurzelkanalfüllmaterial, Biokeramiken, „Mineral trioxid aggregat“, MTA, Wurzelkanalbehandlung, Revision
Quintessenz Zahnmedizin, 4/2016
EndodontieSeiten: 385-392, Sprache: DeutschWollner, Jürgen / Schloss, TomDer Beitrag gibt einen Überblick über die bisher in der Endodontie verwendeten biokeramischen Materialien und deren Anwendungsmöglichkeiten. Die Historie dieser Materialien und die Weiterentwicklung der letzten 20 Jahre werden aufgezeigt. Zusätzlich wird durch Studien belegt, dass die Biokeramiken sich sowohl in der ortho- als auch in der retrograden Wurzelkanalbehandlung erfolgreich einsetzen lassen und teilweise sogar herkömmlichen Materialien überlegen sind. Abschließend werden vier klinische Fälle präsentiert, bei denen ein biokeramisches Produkt (TotalFill BC Sealer) als Sealer, als retrogrades Verschlussmaterial bzw. für den Verschluss einer Perforation zum Einsatz kam.
Schlagwörter: Wurzelkanalfüllmaterial, Biokeramiken, Mineraltrioxidaggregat (MTA), Revision, apikale Chirurgie
Quintessenz Zahnmedizin, 3/2014
EndodontieSeiten: 279-286, Sprache: DeutschWollner, JürgenDie digitale Volumentomographie (DVT) wurde speziell für den Einsatz im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich entwickelt, um unverzerrte dreidimensionale Aufnahmen der untersuchten Region bei gleichzeitiger Strahlenreduktion im Vergleich zur konventionellen Computertomographie (CT) zu erzeugen. Dadurch können viele der seit Jahrzehnten bekannten Limitationen des konventionellen Röntgenbildes überwunden werden. Periapikale Läsionen lassen sich durch den Einsatz der DVT früher erkennen und hinsichtlich Größe, Ausdehnung, Lage sowie Ursprung beurteilen. Diese Eigenschaften machen das Röntgenverfahren auch in der Endodontie einsetzbar. Wurzelfrakturen, die Wurzelkanalanatomie und die Beschaffenheit der alveolären Knochentopographie können bewertet werden. Trotz der diagnostischen Vorteile, die im Vergleich zu einem Zahnfilm oder einer Panoramaschichtaufnahme mit einer höheren Strahlenexposition erkauft werden, sollten die rechtfertigende Indikation und das ALARA-Prinzip ("as low as reasonably achievable") Beachtung finden, um die Strahlenbelastung für die Patienten so gering wie möglich zu halten.
Schlagwörter: Dentale digitale Volumentomographie (DVT), Diagnostik, Endodontie, Revision, apikale Chirurgie