Dr. Schupp schloss 1985 sein Studium der Zahnmedizin an der Universität Münster ab und setzte dort sein Studium als Doktorand der Kieferorthopädie unter der Leitung von Prof. Dr. U Ehmer fort. Es folgte die Mitarbeit in der kieferorthopädischen Privatpraxis von Dr. DE Toll sowie seit 1990 die Niederlassung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Köln, Deutschland. In seiner Praxis wurden bereits über 6000 Patienten mit der Aligner-Kieferorthopädie behandelt. Er ist zertifiziert in Manueller Medizin sowie Osteopathie für Kieferorthopädie. Dr. Schupp ist Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie und Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Aligner-Kieferorthopädie (DGAO). Er ist außerdem Gründer und Chefredakteur des Journal of Aligner Orthodontics (JAO) und Mitglied des Beirats der Zeitschrift Manuelle Medizin. Er hat verschiedene Artikel über Kieferorthopädie, Funktion und Schmerztherapie veröffentlicht. Er ist Autor der Bücher Funktionslehre in der Kieferorthopädie und Kraniomandibuläres und Muskuloskelletales System sowie der ersten Auflage von Aligner Orthodontics, die 2016 (Quintessence Publishing) erschienen ist und in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Dr. Schupp ist außerdem Gastprofessor an der Capital University, Peking, China.
Frank Schwarz ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie am Carolinum der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Er ist Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology und Editorial Board Member von Clinical Oral Implants Research. Neben dem André Schröder Research Prize (2007) erhielt er 2012 den Miller Preis – die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) sowie 2017 den international renommierten Jan Lindhe Award der Sahlgrenska Academy der Universität Göteborg.
Direktor der Klinik für Orale Diagnostik, Digitale Zahnheilkunde und Versorgungsforschung an der Charité. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kariologie und restaurative Versorgungen, präventive und Public-Health-Zahnmedizin, zahnmedizinische Diagnostik und Künstliche Intelligenz sowie Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung. Er hat über 300 Artikel verfasst, verschiedene Bücher herausgegeben und ist Autor von über 20 Buchkapiteln zu einer Reihe von Themen, vom Kariesmanagement bis zur Gesundheitsökonomie. Prof. Schwendicke wurde mit einer Reihe prestigeträchtiger Auszeichnungen geehrt, darunter der Basil Bibby and Lion Award der IADR, zahlreiche Preise der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung sowie der David-Sackett-Preis des Deutschen Netzwerks für evidenzbasierte Medizin. Seine Arbeit zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Zahnmedizin führte zum ersten zahnmedizinischen Spin-off der Charité, der dentalXrai GmbH.
1977 – 1978 Studium der Chemie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 1978 – 1984 Studium der Zahnmedizin ebendort 1982 – 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Physiologisch-Chemischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz in der Arbeitsgruppe Molekularbiologie bei Prof. Dr. E. J. Zöllner 1985 Promotion zum Dr. med. dent. über Plasmid-DNA in Bacteroides fragilis, Seit 1986 Zahnarzt in Berufsausübungsgemeinschaft in Merzig (Saarland) 1990 + 1991 Hospitation am Department of Orthodontics, University of Connecticut Health Center in Farmington, Connecticut (USA) bei Prof. Dr. Ch. J. Burstone), Seit 1991 Dozent für klinische Biomechanik am Akademischen Zentrum Zahnheilkunde
Klinische Schwerpunkte
+ Implementierung orthodontischer Mechanotherapie in die Patientenbehandlung
+ Versuch der Umsetzung einer synoptischen Zahnheilkunde
Wissenschaftliche Schwerpunkte
+ Entwicklung und Evaluierung kräftesystemgetriebener orthodontischer Apparaturen
+ Didaktik der angewandten orthodontischen Biomechanik
+ Überlebensrate minimalinvasiver Implantate
1985 bis 1990: Studium in Budapest. 1990 bis 1991: Assistenz in freier Praxis. 1991 bis 1992: Assistenz in der Poliklinik für Paradontologie in Münster. 1993 bis 1995: Postgrad.-Ausbildung am Royal Dental College Aarhus/Dänemark. 1997: Facharzt für Paradontologie (Master of Science in Periodontology in Aarhus/Dänemark). 1998 bis 2002: Oberarzt in Homburg/Saar. 1999: Spezialist der DGP. 2001: Habilitation. 2002 bis 2004: Oberarzt der Sektion Parodontologie in Mainz. 2004: Anthony Rizzo Award. Seit September 2004: Leiter der Abteilung Parodontologie an der Uni Nijmegen. Unter anderem Zweiter Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde, Vorstandsmitglied der DGP, Mitglied der wiss. Beiräte: Journal of Clinical Periodontology, PERIO (Periodontal Practice Today), Journal de Paradontologie et d'Implantologie Orale. 2009-2010: Präsident der Periodontal Research Group der International Association for Dental Research (IADR), Past Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Parodontologie (SSP), Amtierender Präsident der European Federation of Periodontology (EFP). Seit 01.08.2015: Geschäftsführender Direktor der ZMK Bern. Ordentlicher Professor und Direktor der Klinik für Parodontologie, Universität Bern; Autor von mehr als 310 Publikationen in peer reviewed Journals/Mitglied im Editor oder Mitglied im Editorial Board von 14 wissenschaftlichen Zeitschriften. Forschungspreise: u.a. Anthony Rizzo-Preis der IADR und IADR/Straumann-Award in Regenerative Periodontal Medicine.
Dr. Mark Thomas Sebastian legte 1993 an der Privaten Universität Witten-Herdecke sein Staatsexamen und Promotion ab. Seine Assistenten Zeit dauerte bis 1996 mit Studienaufenthalten in Brasilien, USA und Südafrika. Ab 1996 war Juniorpartner mit dem Schwerpunkt Parodontologie und Implantologie in der Praxis von Dr. Josef Schmidseder, München, einer der ersten deutschen Pioniere in der ästhetischen Zahnmedizin. Von 1996-2001 war wissenschaftlicher Redakteur im "European Journal of Ästhetik Dentistry". In dieser Zeit gab er Vorträge über plastische Parodontalchirugie und publizierte das Buch "Parodontologie – Stand der Wissenschaft – American Academy of Periodontology". 1999 gründete er seine eigene Praxis in München mit dem Schwerpunkt ästhetische restaurative Zahnmedizin, Parodontologie und Implantologie. Seit 2000 ist er wissenschaftlicher Mitglied in der Redaktion des Journals "Quintessenz Zahnmedizin" des Quintessenz Verlags, Berlin. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern des ersten europäischen "Seattle study club SSC", in Tegernsee, 2008. Die Deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin DGÄZ ernannte ihn im Jahre 2014 zum "Spezialist für ästhetische Zahnmedizin und Funktion". Den Masterstudiengang für Funktion des Kauorgans bei Professor Slavicek, Wien beendete er 2015. Seitdem referiert er für Orthopäden über den Zusammenhang von Zahnmedizin, Orthopädie und Bruxismus. Seit 2016 ist er Mitglied in dem "Invisalign Academic Aesthetic Advisory Board". Seitdem hält er international Vorträge und Kurse zu Schienen Kieferorthopädie, ästhetische Zahnmedizin, Funktion.
1988-1993: Studium der Zahnmedizin an der JWG Universität Frankfurt am Main. 1993 Promotion. 1994-1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie am ZZMK Carolinum der Goethe Universität Frankfurt am Main. Seit 1997 Fachzahnärztin für Oralchirurgie. Seit 1998 Tätigkeit in Praxis Dr. Joachim Seiz in Kelsterbach zunächst als freie Mitarbeiterin, später als angestellte Zahnärztin. Seit 1999 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. 2000-2013 Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie am ZZMK Carolinum der Goethe Universität Frankfurt am Main. 2010-2023 Leiterin der Zahnärztlichen Röntgenstelle Hessen. Seit 2013 Vorstandsmitglied der Landeszahnärztekammer Hessen. 2019-2023 Stellvertretende Vorsitzende der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer. Seit Januar 2023 Präsidentin der Landeszahnärztekammer Hessen.
Dr. Behnam Shakibaie ist ein Pionier und Wissenschaftler im Bereich der mikroskopischen Zahnheilkunde und Implantatmikrochirurgie.
Er ist ein Multispezialist für Oralchirurgie, Implantologie, Parodontologie und mikroskopische Zahnheilkunde.
Shakibaie ist Entwickler und Author von neuen mikrochirurgischen Techniken und Instrumenten in oraler Implantologie. Ebenso etablierte er innovative Behandlungsmethoden in der mikroskopischen und digitalen Chair-Side-Zahnheilkunde.
Dr. Shakibaie ist Forschungspartner der Universitäten Pennsylvania und Michigan, und wissenschaftlicher Dozent der Zeiss Dental Academy.
Er schloss sein Studium an der Berliner Charité ab und spezialisierte sich im Bereich der Oralchirurgie an der Berliner Charité und Bonn Universität.
Dr. Shakibaie erwarb seinen Master in Implantologie bei der DGI in Deutschland, seinen Master in Parodontologie bei der DGP in Deutschland und seine Spezialisierung in oraler Mikrochirurgie und mikroskopischer Zahnheilkunde an der Zeiss Dental Academy in der Schweiz.
Shakibaie ist ein internationaler Referent und Gewinner von zahlreichen wissenschaftlichen Auszeichnungen.
Master of Science in Oral Implantology. Tätigkeitsschwerpunkte: Implantologie, Parodontologie und Ästhetische Zahnheilkunde Ständige Fortbildungen in allen Gebieten der Zahnmedizin Postgraduales Studium Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiß-Hochschule Berlin, seit Oktober 2005. Beruflicher Werdegang: 1985: Approbation als Zahnarzt Verschiedene Assistenzzahnärztliche Tätigkeiten und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Polikliniken Nord, Abteilung für klinische Prothetik. 1990: Erlangung der zahnmedizinischen Doktorwürde der FU Berlin. 1991: Niederlassung in freier Praxis in Berlin-Charlottenburg, Kantstraße, Gemeinschaftspraxis. 1991: Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des ZSB, Zahnärztliche Studiengruppe Berlin e.V. 2001: Umzug und Neugründung der heutigen Einzelpraxis in Berlin-Charlottenburg. 2003: Spezialist Implantologie, Eintrag im Implantologenregister des DGI. 2007: Master of Science in Oral Implantology (DGI). 2015: Curriculum für zahnärztliche Schlafmedizin ( APW). 2017: Master of Sciene Implantologie und Parodontologie (DGI, Steinbeis Berlin) Dr. Derk Siebers hat von 1987 bis heute an fast 6000 Stunden Fortbildungs- und Qualifikationsseminaren teilgenommen.
Mitgliedschaften: DGZMK – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, DGI – Deutsche Gesellschaft für Implantologie, BBI – Landesverband Berlin/Brandenburg der DGI, BGP Berliner Gesellschaft für Parodontologie, ZSB – Zahnärztliche Studiengruppe Berlin, BdIZ-EDI – Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa, DGÄZ – Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde, NEUE GRUPPE – Wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten, MSc-Club – Masteralumni-Vereinigung, Vorstandsmitglied: NEUE GRUPPE, BBI, ZSB, MSc-Club, Veröffentlichungen und Vorträge über Implantologie, GBR und Augmentationschirurgie, ästhetische Zahnmedizin u.a.
Seit 2008 freiberuflich tätig als Mediatorin, Fortbildnerin in mediativer Kommunikation und Konfliktmanagement, Trainerin für Teamentwicklung, Coach für verschiedenste Berufsgruppen.
Seit 2015 Mediationsbeauftragte der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO mit den Arbeitsschwerpunkten: Fortbildungen für Pädagogen in Mediation und mediativer Kommunikation, Mediation und Moderation von Konfliktgesprächen mit Schüler- und Pädagogenteams, Beratung und Coaching, Betreuung/ Vernetzung und Ausbildung von Konfliktlotsen und Mediatoren.
Autorin für pädagogische Fachliteratur: z. B.: „Mit Mediation das Klassenklima verbessern“ und „Elterngespräche souverän gestalten“
Dr. Simion ist Professor und Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität Mailand, Fakultät für Zahnmedizin. Er ist auch ehemaliger Präsident und Mitglied des Rates der Europäischen Akademie für Osseointegration. Er ist Mitglied in den Redaktionsbeiräten des Journal of Periodontology, The International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry und Clinical Oral Implants Research. Dr. Simion hat mehrere wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und hält international Vorträge über Parodontologie, Osseointegration und Knochenregeneration.
Dr. Solakoglu ist anerkannt als „Spezialist für Parodontologie“ durch die DGP (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) sowie als Fellow des ITI (International Team for Implantology) und Diplomate of The American Board of Oral Implantology (ABOI) und darf den Zusatz „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie) führen. Er veröffentlicht regelmäßig in renommierten Fachzeitschriften und tritt bei nationalen und internationalen Kongressen als Referent auf.
David Sonntag ist Spezialist für Endodontie und leitet seit 2010 den Masterstudiengang Endodontologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er ist privatzahnärztlich als Endodontologe tätig und berät Firmen in der Entwicklung von NiTi-Instrumenten. Im In- und Ausland referiert er auf dem Gebiet der Endodontologie und publiziert hierzu seit über 20 Jahren.