GasteditorialSprache: DeutschBuchbesprechungSprache: DeutschR. Kraus, Spitta Verlag, Balingen 2014, ISBN 978–3–943996–29–6, Loseblattwerk, DIN-A4-Format, 370 Seiten, 149,00 Euro, 3 Aktualisierungen je Jahr, Preis pro Aktualisierung 68,95 EuroDas Werk in Form eines DIN-A4-Ordners ist in 8 Teile gegliedert. Teil 1 und 2 sind "Wegweiser" und "Allgemeine Grundlagen", die Teile 3 bis 8 beinhalten "Konservierend-chirurgische Behandlung", Prophylaxebehandlung", "Eingliederung von Aufbissbehelfen und Schienen", "Systematische Behandlung von Parodontopathien", "Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen" und "Implantologie".
BuchbesprechungSprache: DeutschC. T. Sliwowski, Quintessenz, Berlin 2013, ISBN 978–3–86867–184–1, Hardcover, 592 Seiten, 2.337 Abb., 178,00 EuroBuchbesprechungSprache: DeutschS. Renvert, J.-L. Giovannoli, Quintessenz, Berlin 2013, ISBN 978–3–86867–191–9, Hardcover, 272 Seiten, 1.197 Abb., 168,00 EuroDas vorliegende Buch ist im Quintessenz Verlag erschienen und im mittleren Preissegment angesetzt (259 Seiten, 168,00 Euro). Die französische Originalausgabe aus dem Jahre 2012 wurde im gleichen Jahr ins Englische und 2014 nun auch ins Deutsche übersetzt. Die Autoren des Buches sind europäische Fachkollegen aus dem Bereich der Par-odontologie und insbesondere im Bereich der Periimplantitisforschung sehr aktiv und international anerkannt.
ZeitschriftenreferatSprache: DeutschJamil F: The use of anterior gold basket crowns among remote Amazonian communities. Br Dent J 2014;216:475–476Der Autor dieses Artikels beschreibt die in entlegenen Gemeinden Amazoniens übliche Versorgungen von Frontzähnen mit Einzelkronen in Form von "Korbkronen". Auch nach Frontzahnverlust werden Brücken dort oft mit "Korbkronen" verankert. Die "Korbkrone" ist dadurch charakterisiert, dass sie den Zahn auf drei Seiten weitgehend umschließt aber vestibulär ein offenes Fenster hat, durch das der natürliche Zahn sichtbar ist, und so die Krone keiner Verblendung bedarf. Der dadurch im sichtbaren Bereich entstehende "Goldrahmen" um den natürlichen Zahn wird in einigen Kulturen als "ästhetisch" und dekorativ empfunden. In Amazonien wird als Gerüstmaterial für diese Kronen meist "Oropel" verwendet, was als "Rauschgold" übersetzt werden könnte. Es handelt sich dabei um eine Messinglegierung, die ein goldähnliches Aussehen hat. Die "Korbkronen" werden meist von "Back Street Dentists", also schlecht ausgebildeten Zahnärzten ohne offizielle Zulassung, eingesetzt. Solche "Street Dentists" praktizieren in vielen Ländern von Indien über Brasilien bis Marokko. Trotz ihrer Bedeutung für viele ärmere Patienten in den Entwicklungs- und Schwellenländern findet ihre Existenz und ihr Vorgehen in der wissenschaftlichen Fachliteratur meist keine Erwähnung.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschDirektoriums-Mitglied PD Dr. Stefan Fickl betreut curriculare Fortbildungen: Trotz E-Learning-Modulen bleibt der direkte Austausch unter Kollegen auch in Zukunft wichtigMitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschWie Patienten erkennen können, bei welchem Zahnarzt sie in kompetenten Händen sindIn Deutschland darf sich jeder Zahnarzt "Spezialist für Parodontologie" nennen, unabhängig davon, wie gut er tatsächlich in Parodontologie ausgebildet ist. Um ein deutliches Zeichen für Qualifizierung und Qualität zu setzen und für hilfesuchende Patienten Transparenz zu schaffen, hat die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie bereits 1992 mit dem "DGParo-Spezialisten für Parodontologie" eine qualifizierte Ausbildung ins Leben gerufen.
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschMitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschProf. Haak: Fortschritte in Kariesprävention und -management machen regelmäßige Auffrischung des Wissens empfehlenswertEs entspricht dem Selbstverständnis der modernen Zahnmedizin, die Entstehung von Erkrankungen im Mundraum durch Prävention möglichst im Ansatz zu verhindern. Dennoch notwendige restaurative Maßnahmen sollten so substanzschonend wie möglich erfolgen. Präventive und restaurative Maßnahmen im Rahmen moderner Zahn
Mitteilungen der GesellschaftSprache: DeutschDie Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) lädt ihre Mitglieder herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein. Diese findet am Donnerstag, den 4. September 2014 im Vorfeld der Gemeinschaftstagung der DGZ, DGÄZ, DGCZ, DGR
ProdukteSprache: DeutschEine Untersuchung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf belegt: Photo-Aktivierte Antimikrobielle Therapie (PACT) entfernt Biofilm besser als Küretten von gestrahlt/geätzten Titanoberflächen. Die empfindliche Implantat-Oberfläche wird dabei nicht geschädigt. PACT kann, anders als andere Therapiemöglichkeiten, nahezu jede mikrobiell bedingte Entzündung vollständig abheilen. Entscheidend ist nur, dass der optimal konzentrierte Photosensitizer Toluidinblau an den Entzündungsherd gelangt und dann ausreichend lange mit in der Wellenlänge abgestimmtem "kalten" Laserlicht aktiviert wird. Dazu genügen in der Regel 20 Sekunden. Je nach Schwere der Entzündung, der Patientendisposition oder Vorbelastungen kann die Behandlung beliebig verlängert oder wiederholt werden, auch durch die Fachhelferin. Nach Abheilung kann eine Wiederbesiedlung durch Nachbehandlungen vermieden werden. PACT kann außerdem eingesetzt werden bei Parodontitis, Fisteln, Endo, Gingivitis, Weichgewebsinfektionen sowie zur Kariessterilisation in Pulpanähe.
ProdukteSprache: DeutschFür prothetisch und/oder chirurgisch tätige Zahnärzte, die den Wunsch haben, ihre Patienten implantologisch hochwertig zu versorgen, bietet Geistlich in diesem Jahr den 1-Tages-Intensivkurs "Weichgewebemanagement" an. Der Kurs findet am 17. Oktober 2014 von 9 bis 16 Uhr in München statt (ICC, Weinstraße 4) und klärt über einfache und komplexe Implantat-Rehabilitationen sowie deren chirurgisches Handling auf. Referent Dr. Peter Randelzhofer stellt eine Systematik vor, die ästhetisch hervorragende Ergebnisse ermöglichen kann und die Komplikationsrate so klein wie möglich hält. Praktische Übungen zur Thematik ergänzen den Vortrag. Für den Kurs wird eine Gebühr von 440 Euro (zzgl. MwSt.) erhoben. Details zur Anmeldung bietet Geistlich Biomaterials.
ProdukteSprache: DeutschM. Behr, J. Fanghänel, P. Proff, T. E. Reichert (Hrsg.), Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2014, ISBN 978–3–7691–3515–2, 1. Aufl., XXIV + 445 Seiten, ca. 75 Abbildungen und ca. 50 Tabellen, 59,99 EuroDie Schauspielerin Jana Pallaske (Foto) wird das neue Werbegesicht von WH Deutschland. Mit der Kampagne "Schönheit auch lingual" aus der kreativen Feder der Berliner Agentur WHITE WHITE möchte das Unternehmen erstmals mit einem prominenten Testimonial auf die Bedeutung der reizfreien Prophylaxe aufmerksam machen. WH bietet Patienten wie Anwendern eine umfangreiche Palette an Produkten für eine gelungene und angenehme Behandlung im Bereich Prophylaxe und Parodontologie. Das Unternehmen entschied sich bewusst für diese Kampagnenausrichtung, um der lingualen Schönheit durch Jana Pallaske auch medialen Ausdruck zu verleihen. Mehr Informationen zum neuen Prophylaxe-Programm sind direkt bei WH erhältlich.
ProdukteSprache: DeutschMit plasma ONE erweitert Henry Schein sein Angebot an therapeutischen Kompetenz-Produkten. plasma ONE ist ein nach dem Medizinproduktgesetz zugelassenes Therapiegerät und dient der Behandlung von Indikationen aus dem Dental-, Medical- sowie aus dem Veterinärbereich. Mittels elektrischer Hochfrequenztechnologie hat plasma MEDICAL SYSTEMS ein Gerät entwickelt, das transportabel ist, keine Edelgasbeimischung benötigt und absolut sicher in der Anwendung ist. Das Gerät erzeugt kaltes Plasma direkt aus der umgebenden Atmosphäre, das reaktive Radikale enthält, die in Verbindung mit geringer UV-Strahlung zerstörerisch auf Zellwände von Bakterien, Pilzen und Viren wirken. In klinischen Studien ist die Keimreduktion um bis zu 99,9 Prozent nachgewiesen. Plasmabehandlungen bieten sich daher auch in der Zahnheilkunde zur Desinfektion, antiseptischen Behandlungen und Förderungen der Wundheilung an. Das neue Therapiegerät wird exklusiv über Henry Schein vertrieben.
ProdukteSprache: DeutschConstic von DMG ist eines der ersten seiner Art: Das fließfähige Komposit ist nicht nur selbstadhäsiv, sondern darüber hinaus auch selbst-ätzend. Das ist neu, und erleichtert den Workflow in der Praxis erheblich. Der Zahnarzt spart sich die Schritte Ätzen und Bonden und den damit verbundenen zeitlichen Aufwand. Auch mögliche Fehlerquellen werden so minimiert – Vorteile, die herkömmliche, adhäsiv zu befestigende Flows nicht bieten. Das selbstadhäsive Constic ist für kleine Restaurationen der Klasse I und Unterfülllungen ebenso einsetzbar wie für die Fissurenversiegelungen. Auch Reparaturen bestehender Restaurationen und das Ausblocken von Unterschnitten gehen mit dem neuen Flowable schnell von der Hand. Das Material wird einfach mit einem Pinsel einmassiert und lichtgehärtet. Als Vorreiter einer neuen Komposit-Generation soll Constic so weniger Aufwand und mehr Freiheiten ermöglichen. Weitere Informationen zu Constic erhalten Interessierte unter www.dmg-dental.com.
BuchbesprechungSprache: DeutschG. Zucchelli, Quintessenz, Berlin 2013, ISBN 978–3–86867–190–2, Buch im Hardcover + Lehrtafeln im Schuber, 832 Seiten, 4.273 Abb., 298,00 EuroBuchbesprechungSprache: DeutschM. Behr, J. Fanghänel, P. Proff, T. E. Reichert (Hrsg.), Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2014, ISBN 978–3–7691–3515–2, 1. Aufl., XXIV + 445 Seiten, ca. 75 Abbildungen und ca. 50Tabellen, 59,99 EuroAufgrund der aktuellen demographischen Entwicklung und der Fortschritte bei der medizinischen Versorgung Schwerstkranker steigt in den Zahnarztpraxen auch die Zahl der multimorbiden Patienten, die unter anderem unter Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, Hypertonie oder Asthma leiden. Die Zahl der Patienten mit Organtransplantationen wächst genauso wie die Zahl derjenigen, die mit Bisphosphonaten behandelt wurden. Viele dieser Patienten müssen aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung oder aufgrund von potenziellen Wechselwirkungen mit zahnmedizinischen Therapien als zahnmedizinische "Risikopatienten" bezeichnet werden. Die zahnärztliche Betreuung der Risikopatienten erfordert ein spezielles Know-how auf einem aktuellen zahnmedizinischen, medizinischen und technischen Wissensstand. Die Herausgeber des Buches "Risikopatienten in der Zahnarztpraxis – Behandlung von Patienten verschiedener Krankheitsbilder und Therapiekonzepte der Humanmedizin" haben sich zum Ziel gesetzt, diese Informationen in einer kompakten, leicht verständlichen und schnell verfügbaren Form zur Verfügung zu stellen. Um im Notfall schnell nachschlagen zu können, sind die 31 Kapitel des Buches alphabetisch nach Krankheitsbildern geordnet. Beginnend mit dem Kapitel "Allergologie" über Kapitel wie "Kardiale Erkrankungen", "Notfallmaßnahmen" und "Psychische Erkrankungen" bis zum Kapitel "Xerostomie" bereiten Fachärzte/Zahnärzte der zentralen medizinischen Fachbereiche die jeweiligen Besonderheiten dieser Erkrankungen für die zahnärztliche Praxis auf. Jedes der Kapitel besteht aus drei Abschnitten: es beginnt mit "Ätiologie und Klinik der Erkrankungen", beschreibt dann die in der Medizin übliche Therapie unter Berücksichtigung zahnmedizinischer Aspekte und endet mit "Konsequenzen für die zahnmedizinische Behandlung", die durch eine blaue Unterlegung hervorgehoben sind. Die knapp gehaltenen Literaturhinweise nach den einzelnen Kapiteln sind überwiegend sehr aktuell und berücksichtigen die Stellungnahmen/Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften. Ein Glossar (= Kapitel 32) und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis mit über 1.600 Stichworten runden das Buch ab und tragen zur Verständlichkeit und schnellen Orientierung bei. Entsprechend dem praxisorientierten Anspruch des Buches wird auf eine wissenschaftliche Diskussion oder auf die umfangreiche Darstellung kontroverser Meinungen vollständig verzichtet.
GasteditorialSprache: DeutschÜbersichtenSprache: DeutschDie Verwendung von vollkeramischen Suprastrukturen im Bereich der festsitzenden implantatgetragenen Prothetik ist heutzutage aus dem klinischen Behandlungsalltag nicht mehr wegzudenken. Aufgrund der günstigen physikalischen, mechanischen, biologischen und chemischen Eigenschaften nehmen Zirkonoxidkeramiken einen besonderen Stellenwert als zahntechnische Werkstoffe in der zahnärztlichen Prothetik ein. Mit Beginn der 90er Jahre wurde Zirkonoxid in der Zahnmedizin eingeführt. Zeitgleich machte die Entwicklung und Verbesserung der Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing (CAD/CAM)-Technologie die Verarbeitung von Zirkonoxid leichter und allgemein verfügbar [2, 22, 28]. Nach den ersten positiven klinischen Erfahrungen mit zahngetragenen Restaurationen aus Zirkonoxid-Keramik wurde der Anwendungsbereich auch auf die implantatgetragenen Restaurationen ausgedehnt. Erste Ergebnisse aus klinischen Studien bestätigen die Zuverlässigkeit von Zirkonoxid als Abutment- sowie Gerüstmaterial für implantatgetragene Restaurationen, zeigen jedoch im Rahmen erster klinischer Langzeitergebnisse auch die Schwächen des Materials [15, 29–32]. Um dem Werkstoff Zirkonoxidkeramik gerecht zu werden, bedarf es der Kenntnis der materialspezifischen Eigenarten, um Fehler sowohl im labortechnischen, als auch im klinischen Fertigungs- und Behandlungsablauf zu vermeiden. Im folgenden Beitrag soll deshalb ein Praxiskonzept vorgestellt werden, in dem die Verwendung von vollkeramischen Restaurationen und Implantatkomponenten einen zentralen Stellenwert einnimmt und das versucht, den Limitationen der vollkeramischen Werkstoffe Rechnung zu tragen.
Schlagwörter: Vollkeramik, Praxiskonzept, Implantologie, Implantatprothetik, Zirkonoxid, digitale intraoperative Implantatabformung
ÜbersichtenSprache: DeutschDie rasante Entwicklung der computergestützt gefertigten Restaurationen revolutioniert seit Jahren die Zahnarztpraxis und das dentale Labor.
Schlagwörter: Implantatkrone, Intraoralscanner, CAD/CAM
ÜbersichtenSprache: DeutschImplantate sind heutzutage ein integraler Bestandteil prothetischer Behandlungskonzepte für den teilbezahnten und zahnlosen Patienten. Weltweit werden jährlich schätzungsweise 6Millionen Implantate gesetzt, um verlorene Zähne zu ersetzen, meist bei Erwachsenen und älteren Patienten. Das ökonomische Wachstum und der technologische Fortschritt in den meisten Bereichen unseres Lebens haben zu einer höheren Anspruchshaltung unserer Patienten geführt und immer öfter werden "high-performance" und ästhetisch anspruchsvoller Zahnersatz gewünscht. Gleichzeitig ist das Bewusstsein für den biologischen und physiologischen Wert eines natürlichen Zahnes gestiegen, sodass vermehrt Zahnersatz geplant wird, der die natürlichen Nachbarzähne schont und die unerwünschten Nebeneffekte herausnehmbarer Prothesen vermeidet. Trotz der damit verbundenen Kosten und ihrer nach wie vor vorhandenen physiologischen Grenzen erfüllt implantatgetragener Zahnersatz ohne Zweifel die hohen Erwartungen der Babyboomer-Generation. Die Fortschritte im Bereich von Implantatoberflächen und -form, aber auch auf dem Gebiet der Knochentransplantation, des -ersatzes und der -regenerierung haben es ermöglicht, dass fast jeder zahnlose Patient mit einer festsitzenden Implantatprothese versorgt werden kann, wenn er die damit einhergehenden Kosten, den Zeitaufwand, die Schmerzen und Behandlungsmaßnahmen auf sich nimmt.
Schlagwörter: Implantat, Deckprothese, zahnlose Patienten, Gerodontologie, Behandlungskonzepte
ÜbersichtenSprache: DeutschInsgesamt wird der Anteil der Zahnlosigkeit in Europa in der Alterspopulation von 64 bis 75 Jahren mit 15 bis 72 % angegeben [41, 46, 49]. In der Gruppe der über 65-Jährigen wird für Deutschland, die Schweiz und für Schweden dabei eine Prävalenz absoluter Zahnlosigkeit von 23%, 25% und 20% angegeben.
Schlagwörter: Retentionselemente, Nachsorgeaufwand, Patietenzufriedenheit, implantatunterstützter Zahnersatz
ÜbersichtenSprache: DeutschEdelhoff, D. / Beuer, F. / Stimmelmayr, M. / Güth, J.-F. / Schweiger, J. / Hey, J.Die rasante Entwicklung der computergestützt gefertigten Restaurationen revolutioniert seit Jahren die Zahnarztpraxis und das dentale Labor.
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2014.0336Sprache: DeutschPiehslinger, E. / Krennmair, G. / Weinländer, M.Insgesamt wird der Anteil der Zahnlosigkeit in Europa in der Alterspopulation von 64 bis 75 Jahren mit 15 bis 72 % angegeben [41, 46, 49]. In der Gruppe der über 65-Jährigen wird für Deutschland, die Schweiz und für Schweden dabei eine Prävalenz absoluter Zahnlosigkeit von 23%, 25% und 20% angegeben.
Schlagwörter: Implantatkrone, Intraoralscanner, CAD/CAM
NachrufSprache: DeutschAm 14. April 2014 verstarb der ehemalige Direktor der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie am Zentralkrankenhaus Sankt-Jürgen-Straße, Bremen (Klinikum Bremen-Mitte) im Alter von 83 Jahren.
BuchneuvorstellungenSprache: DeutschQuintessenz, Berlin 2014, 440 S., ISBN 978–3–87652–437–5, 148,00 Euro Einführungspreis, gültig bis 31.07.2014, danach 178,00 Euro
BuchbesprechungSprache: DeutschMudersbach / Meurer, A.R. Kraus, Spitta Verlag, Balingen 2014, ISBN 978–3–943996–29–6, Loseblattwerk, DIN-A4-Format, 370 Seiten, 149,00 Euro, 3 Aktualisierungen je Jahr, Preis pro Aktualisierung 68,95 EuroDas Werk in Form eines DIN-A4-Ordners ist in 8 Teile gegliedert. Teil 1 und 2 sind "Wegweiser" und "Allgemeine Grundlagen", die Teile 3 bis 8 beinhalten "Konservierend-chirurgische Behandlung", Prophylaxebehandlung", "Eingliederung von Aufbissbehelfen und Schienen", "Systematische Behandlung von Parodontopathien", "Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen" und "Implantologie".
BuchbesprechungSprache: DeutschBöhrnsen, F.C. T. Sliwowski, Quintessenz, Berlin 2013, ISBN 978–3–86867–184–1, Hardcover, 592 Seiten, 2.337 Abb., 178,00 EuroBuchbesprechungSprache: DeutschStaufenbiel, I.S. Renvert, J.-L. Giovannoli, Quintessenz, Berlin 2013, ISBN 978–3–86867–191–9, Hardcover, 272 Seiten, 1.197 Abb., 168,00 EuroDas vorliegende Buch ist im Quintessenz Verlag erschienen und im mittleren Preissegment angesetzt (259 Seiten, 168,00 Euro). Die französische Originalausgabe aus dem Jahre 2012 wurde im gleichen Jahr ins Englische und 2014 nun auch ins Deutsche übersetzt. Die Autoren des Buches sind europäische Fachkollegen aus dem Bereich der Par-odontologie und insbesondere im Bereich der Periimplantitisforschung sehr aktiv und international anerkannt.
BuchbesprechungSprache: DeutschPetersen, N. / WürzburgG. Zucchelli, Quintessenz, Berlin 2013, ISBN 978–3–86867–190–2, Buch im Hardcover + Lehrtafeln im Schuber, 832 Seiten, 4.273 Abb., 298,00 EuroBuchbesprechungSprache: DeutschTschernitschek, H.M. Behr, J. Fanghänel, P. Proff, T. E. Reichert (Hrsg.), Deutscher Ärzte-Verlag, Köln 2014, ISBN 978–3–7691–3515–2, 1. Aufl., XXIV + 445 Seiten, ca. 75 Abbildungen und ca. 50Tabellen, 59,99 EuroAufgrund der aktuellen demographischen Entwicklung und der Fortschritte bei der medizinischen Versorgung Schwerstkranker steigt in den Zahnarztpraxen auch die Zahl der multimorbiden Patienten, die unter anderem unter Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, Hypertonie oder Asthma leiden. Die Zahl der Patienten mit Organtransplantationen wächst genauso wie die Zahl derjenigen, die mit Bisphosphonaten behandelt wurden. Viele dieser Patienten müssen aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung oder aufgrund von potenziellen Wechselwirkungen mit zahnmedizinischen Therapien als zahnmedizinische "Risikopatienten" bezeichnet werden. Die zahnärztliche Betreuung der Risikopatienten erfordert ein spezielles Know-how auf einem aktuellen zahnmedizinischen, medizinischen und technischen Wissensstand. Die Herausgeber des Buches "Risikopatienten in der Zahnarztpraxis – Behandlung von Patienten verschiedener Krankheitsbilder und Therapiekonzepte der Humanmedizin" haben sich zum Ziel gesetzt, diese Informationen in einer kompakten, leicht verständlichen und schnell verfügbaren Form zur Verfügung zu stellen. Um im Notfall schnell nachschlagen zu können, sind die 31 Kapitel des Buches alphabetisch nach Krankheitsbildern geordnet. Beginnend mit dem Kapitel "Allergologie" über Kapitel wie "Kardiale Erkrankungen", "Notfallmaßnahmen" und "Psychische Erkrankungen" bis zum Kapitel "Xerostomie" bereiten Fachärzte/Zahnärzte der zentralen medizinischen Fachbereiche die jeweiligen Besonderheiten dieser Erkrankungen für die zahnärztliche Praxis auf. Jedes der Kapitel besteht aus drei Abschnitten: es beginnt mit "Ätiologie und Klinik der Erkrankungen", beschreibt dann die in der Medizin übliche Therapie unter Berücksichtigung zahnmedizinischer Aspekte und endet mit "Konsequenzen für die zahnmedizinische Behandlung", die durch eine blaue Unterlegung hervorgehoben sind. Die knapp gehaltenen Literaturhinweise nach den einzelnen Kapiteln sind überwiegend sehr aktuell und berücksichtigen die Stellungnahmen/Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften. Ein Glossar (= Kapitel 32) und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis mit über 1.600 Stichworten runden das Buch ab und tragen zur Verständlichkeit und schnellen Orientierung bei. Entsprechend dem praxisorientierten Anspruch des Buches wird auf eine wissenschaftliche Diskussion oder auf die umfangreiche Darstellung kontroverser Meinungen vollständig verzichtet.
ProdukteSprache: DeutschMit der Initiative "FAIRgewinnt" will die medentis medical jetzt ein deutliches Signal für mehr Transparenz in der Preispolitik auf dem dentalen Implantatmarkt und für faire Listenpreise setzen, die für alle Kunden gleichermaßen gelten und bereits alle Rabatte und Vergünstigungen enthalten. "Wir sind zuversichtlich, dass wir auch mit dieser Rolle den Markt wieder ein Stückchen weiter voranbringen können. Vor zehn Jahren sind wir mit einem Implantatpreis von 59 Euro gestartet – bis dahin undenkbar. Heute hat dies zu einem echten Umdenken geführt, das mittlerweile auch die Branchenriesen erkannt haben", sagt Alexander Scholz, geschäftsführender Gesellschafter bei der medentis medical.