Alljährlich fördert die Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin (DGPZM) ein besonderes Forschungsprojekt mit Mitteln aus dem dgpzm-elmex-Wissenschaftsfonds. In diesem Jahr geht die Förderung an ein Forscherteam der Universität Bern. Das Projekt „In-situ-Studie zur remineralisierenden Wirkung einer hochfluoridierten Zahnpasta, eines Fluoridgels und eines Fluoridlackes“ der Privat-Dozenten Dr. Christian Tennert und Dr. Richard Wierichs, beide von der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin der Universität Bern (CH), wurde vom Gutachtergremium als besonders förderwürdig bewertet. PD Dr. Wierichs nahm die Förderzusage in Höhe von 14.300 Euro auf der 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ), an der auch die DGPZM als Mitglied des DGZ-Verbundes beteiligt ist, entgegen. Die Tagung fand vom 18. bis 20. November 2021 in Göttingen statt.
Wissenschaftliche Erkenntnisse mit unmittelbarem Nutzen für Gesellschaft
„Wir sind froh darüber, auch in diesem Jahr eine vielversprechende Studie aus dem Bereich der Präventivzahnmedizin fördern zu können. Das verdanken wir der Kooperation mit dem Unternehmen CP GABA, das wie wir für Mundgesundheit und Prävention steht“, sagt Prof. Dr. Stefan Zimmer, Präsident der DGPZM. Gemeinsam mit Dr. Anna Maria Schmidt, Scientific Affairs Managerin von CP GABA, nahm er die Übergabe der Förderzusage vor.
Schmidt lobte den praxisbezogenen Ansatz des Forschungsprojektes „Als forschendes Unternehmen sind wir immer daran interessiert, neue wissenschaftliche Erkenntnisse mit unmittelbarem Nutzen für die Gesellschaft zu generieren. Die Partnerschaft mit der DGPZM ist dabei für uns ein wesentlicher Baustein zur Realisierung dieses Ziels.“ Informationen zum dgpzm-elmex-Wissenschaftsfonds sowie die Termine zur Ausschreibung für 2022 finden sich auf der Homepage der DGPZM.