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Zantomed bietet mit Root-Ex eine patentierte Lösung für die schnelle und atraumatische Extraktion

Während der Extraktion kann es vorkommen, dass der Zahn bricht und entweder Zahnfragmente oder Wurzelreste in der Alveole verbleiben. Ein kleiner chirurgischer Eingriff und/oder ein gekonnter Hebel sind hier die Mittel der Wahl zur Entfernung.

Je nach Lage, Stabilität und Verbundfestigkeit der verbleibenden Fragmente können jedoch traumatische Schäden am Weichgewebe oder am Knochensaum nicht ausgeschlossen werden und für unschöne ästhetische Ergebnisse sorgen. Eine Nahtlegung ist erforderlich, die Risiken für eine Infektion oder Nachblutungen steigen und es wird eine weitere Nachsorge notwendig.

Widerhaken können mehr als 80 Newton Belastung tragen

Root-Ex
Root-Ex
Zantomed
Abhilfe in einer solchen Situation schafft das patentierte „Root-Ex“-System (Vertrieb über die Zantomed GmbH, Duisburg). Dieses besteht aus zwei Spezialbohrern: einem „Vorbohrer“, mit dessen Hilfe ein präziser Kanal in die verbleibende Zahnwurzel oder das Zahnfragment gebohrt wird, und einem Root-Ex-Wurzelentferner, der einer „Harpune“ nachempfunden ist und dessen vorderer Bereich mit speziellen Widerhaken versehen wurde. Der Durchmesser des Root-Ex-Harpunenstifts ist jeweils minimal breiter als der des Vorbohrers und ermöglicht es so, den Widerhaken optimalen Halt zu geben. Laut Produktbeschreibung können die Widerhaken mehr als 80 Newton Belastung tragen.

Mit Root-Ex können Wurzelreste und Zahnfragmente schnell, einfach und ohne weitere chirurgische Eingriffe und Unannehmlichkeiten traumareduziert entfernt werden.

Quelle: Zantomed Chirurgie Ästhetische Zahnheilkunde

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