In den Zahnarztpraxen ist es heute durchaus üblich, dass die Patienten metallfreie, vollkeramische Zahnversorgungen verlangen. Restaurationen aus Zirkonoxid und Lithiumdisilikat stellen aber bei der Befestigung oft besondere Herausforderungen an den Anwender.
Das amerikanische Institut Dental Product Shopper lässt von versierten Zahnärzten regelmäßig bewährte und neue Dentalprodukte auf ihre klinische Tauglichkeit hin prüfen und veröffentlicht die Ergebnisse. Dr. James H. Doundoulakis, Spezialist aus den USA für Prothetik, ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie, berichtet von seinen positiven Erfahrungen bei der Rettung frakturierter Kronen mit dem Befestigungs-Komposit Visalys CemCore von Kettenbach Dental.
Sichere Befestigung aller indirekten Restaurationen
Das dualhärtende, adhäsive Befestigungs-Komposit Visalys CemCore eignet sich zur Befestigung aller dentalen Restaurationen, auch im hochästhetischen Frontzahnbereich. Doundoulakis erläutert einen äußerst zeitkritischen Patientenfall, der ihn mit einer frakturierten Krone eines Frontzahns auf Höhe des Gingivalsaums konfrontierte. Mithilfe von Visalys CemCore konnte er die Krone unter zusätzlicher Verwendung eines Wurzelstiftes reaktivieren und wieder sicher befestigen und somit den Patienten in ansonsten aussichtsloser Lage direkt sicher und ästhetisch versorgen.
Befestigung und Stumpfaufbau mit einem Produkt
In einem weiteren klinischen Fall stellt Doundoulakis einen Patienten mit versagenden großen Restaurationen an den wurzelbehandelten und mit präfabriziertem Stift- und Stumpfaufbau versorgten Frontzähnen vor. Auch hier kam Visalys CemCore zum Einsatz. In diesem Fall allerdings nicht nur als Befestigungsmaterial für verblockte Kronen, sondern zusätzlich auch als Stumpfaufbau-Material mit hoher Stabilität.
Von „kaputt zu schön“ mit wenig Aufwand
Zwei typische klinische Situationen mit entsprechenden Lösungen aus der Industrie. In diesen Fällen mithilfe des Befestigungs-Komposits Visalys CemCore, das mehrere Indikationen abdeckt und für sichere Befestigung sorgt. Dies kommt sowohl Patientinnen und Patienten als auch Zahnärztinnen und Zahnärzten zugute.