Vita Zahnfabrik informiert: Wer ohnehin schon im digitalen Workflow arbeitet und CAD/CAM-Systeme im eigenen Dentallabor implementiert hat, sollte diese wertvolle Infrastruktur auch bestmöglich für den Laborerfolg nutzen. Denn immer, wenn die Maschinen laufen, wenn gedruckt, gefräst oder geschliffen wird, ist das ein echter Mehrwert für Ihren ökonomischen Erfolg. Mit dem Konfektionszahn Vita Vionic Vigo lässt sich dieses Equipment jetzt auch für die Totalprothetik wirtschaftlich nutzen. Dank seiner anatomischen Schichtung und seiner Materialeigenschaften punktet diese Zahnlinie mit Hochästhetik und Langlebigkeit.
Kleines Detail mit großer Wirkung
Abb. 1: Modelle und Kieferrelationsbestimmung wurden mithilfe eines
Laborscanners digitalisiert.
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Abb. 2: Nach der virtuellen Modellanalyse und Festlegung der
Prothesenbasis wurde der passende Vita Vionic Vigo Zahn ausgewählt.
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Abb. 3: Die virtuelle Aufstellung erfolgte per Knopfdruck im Seiten-
und Frontzahnbereich.
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Abb. 4: Die fertig konstruierte totalprothetische Rehabilitation in der
CAD-Software.
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Abb. 5: Die additiven Prothesenbasen kommen frisch aus dem 3-D-Drucker.
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Abb. 6: Der Konfektionszahn Vita Vionic Vigo ready to use in der
Blisterverpackung.
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Vita Vionic Vigo ist der erste Konfektionszahn, der für den digitalen Workflow perfektioniert wurde. Der Zahn ist basal bereits eingekürzt und vorkonditioniert. Nach der additiven oder subtraktiven Herstellung der Prothesenbasen wird er einfach aus der Blisterverpackung entnommen und mit dem Spezialkleber Vita Vionic Bond in den designten Alveolen befestigt. Dank der präzisen und lagestabilen Passung ist die Verklebung hauchdünn, sauber und zeitsparend. Das kann jeder! Manchmal fehlt eben nur ein kleines Detail, um eine Technologie fit für den Laboralltag zu machen.
Abb. 7: Die Form von Vita Vionic Vigo wurde für den digitalen Workflow perfektioniert.
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Abb. 8: Frontzahn Vita Vionic Vigo von basal
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Abb. 9: Nach Konditionierung der Alveolen durch Abstrahlen wird
Vita Vionic Bond hauchdünn aufgetragen. Auch die Zähne werden basal und zirkulär mit dem Bonding benetzt.
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Abb. 10: Die Zähne werden nacheinander einfach und prozesssicher
mit dem Spezialkleber lagestabil in den Alveolen befestigt.
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Abb. 11: Das natürlich wirkende Endergebnis nach abschließender Politur.
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