0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
3041 Aufrufe

Cerasmart 270 kombiniert Präzision und Flexibilität für hochästhetische Ergebnisse – chairside und Labor

GC Europe informiert: Zur diesjährigen IDS stellte GC den neuen CAD/CAM-Block Cerasmart 270 vor. Dank der neuen vollabdeckenden Silan-Beschichtungstechnologie (FSC) verfügt der kraftabsorbierende Hybridkeramik-Block über sehr gute physikalische und ästhetische Eigenschaften. Er kann breit angewendet werden: Sowohl für Abrasionsgebisse als auch für dauerhafte ästhetische Restaurationen mit optimaler Passform in nur einer Sitzung.

Versorgung abrasionsgeschädigter Gebisse

Der Wiederaufbau abrasionsgeschädigter Gebisse ist eine große Herausforderung, auch wegen der hohen Ansprüche der Patienten an Langzeitstabilität und Ästhetik. Cerasmart 270 bietet mit seiner verbesserten Stabilität und Verschleißfestigkeit eine passende Lösung für dieses Problem. Die Oberflächen bleiben dauerhaft sehr glatt und glänzend, was sich positiv auf das ästhetische Erscheinungsbild auswirkt und zugleich antagonistenfreundlich ist. Im Vergleich zu Cerasmart hat sich die biaxiale Biegefestigkeit erhöht. Die Abriebfestigkeit liegt fünfmal höher als bei vergleichbaren Produkten. Zudem wurde die Bruchenergie zum Dämpfen der Kaukräfte optimiert, denn Cerasmart 270 verfügt über ein dem Dentin ähnliches e-Modul.

Optionales Finish möglich

Die Anwendungsgebiete der neuen Hybridkeramik-Lösung von GC reichen von Inlays und Onlays bis zu Veneers und Kronen auf Zähnen und Implantaten. Das Fräsen von Cerasmart 270 ist schnell und effizient, sodass kurzer Zeit Restaurationen mit präzisen, feinen und passgenauen Rändern ohne Chipping hergestellt werden können – sowohl in der Chairside-Verarbeitung als auch im Labor.

Für ästhetische Ergebnisse sorgen die breite Auswahl an Farben sowie zwei Transluzenzstufen. Zudem bietet der Hybridkeramik-Block zwei Optionen für die Endbearbeitung: Er kann entweder schnell und einfach poliert oder mit Optiglaze color – einer gebrauchsfertigen und verschleißfesten Oberflächen-Glanzbeschichtung – charakterisiert werden. Mehr Informationen auf der Homepage von GC Europe.

 

Titelbild: GC Europe

Quelle: GC Europe Materialien Zahntechnik Digitale Zahntechnik Ästhetik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
10. Apr. 2025

Baltic Denture System weiter skaliert

Merz Dental bietet Fräsrohling BDLoad nun mit 98,5 mm Durchmesser und erweitert somit den Fräsbereich
9. Apr. 2025

Filament-Drucksystem von Dentaurum: 3D-Druck, der Maßstäbe setzt

Filapro zeichnet sich durch Effizienz, Nachhaltigkeit und modularen Aufbau aus
27. März 2025

Die Wissenschaft hinter der Zahnfarbe

Wissenschaftlich fundierter Ansatz hilft beim Verstehen der Zahnfarbe
12. März 2025

Filamentdruck oder Fused Deposition Modelling

Neues aus dem Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der LMU
6. Feb. 2025

Eine Metalllegierung, die sich nicht ausdehnt

Dank Computersimulationen zum Invar-Effekt konnten konkrete Vorhersagen über die Zusammensetzung erzielt und umgesetzt werden
30. Jan. 2025

Direkt im Gelenk neues Gewebe drucken

Mit Bioprinting-Technologie Kniegelenkverletzungen direkt mit Lichtbioprinting behandeln
15. Jan. 2025

„Innovative Materialien mit einzigartigen Eigenschaften“

Erster Open-House-Event von Carbon: 3D-Druck hat sich in der Zahntechnik etabliert
3. Jan. 2025

Die interaktive Lernsoftware LeSoDent

Neuer „Hot Shit“ vom Team der Werkstoffkundeforschung der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Klinikums der LMU