Die Praxisklinik Ulmenhof bietet in malerischem Ambiente hochmoderne medizinische Versorgung: Priv.-Doz. Dr. Dr. Alexandre Thomas Assaf und Dr. Dr. Steffen Schöpper, Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Plastische Operationen, versorgen hier ihre Patientinnen und Patienten in moderner und exklusiver Wohlfühl-Atmosphäre.
Mit Unterstützung von Plandent ist in Top-Lage am Hamburger Stadtpark auf rund 1.000 Quadratmetern eine MKG-chirurgische Praxisklinik entstanden, in der sich langjährige Erfahrung und Fachkompetenz auf höchstem Niveau in Ausstattung und Design widerspiegeln. Im Interview mit Fachjournalistin Maria Reitzki geben die beiden Praxisinhaber Auskunft über ihr besonderes Konzept und ihre Ansprüche an eine moderne Praxis.
Was macht die Praxisklinik Ulmenhof besonders?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Alexandre Thomas Assaf: Unsere Kombination aus Fachkompetenz und technischer Ausstattung ist in Deutschland einzigartig. Wir waren beide sehr viele Jahre am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf ärztlich tätig – auch auf Spezialgebieten wie der Behandlung von Kiefernekrosen, sodass wir diese hochkomplexen Eingriffe heute in unserer Praxisklinik anbieten und dieses Wissen auch Kollegen und Studierenden vermitteln können. Wir haben ein OP-Zentrum mit Übernachtungsmöglichkeit sowie ein eigenes Fortbildungszentrum.
Außerdem stellen wir als DVT-Zentrum Zahnarztpraxen der Region unsere hochmoderne Technologie zur Verfügung, um ihnen durch 3D-Bildgebung eine präzise Diagnostik und Behandlungsplanung zu ermöglichen. Die Kooperation mit der Uniklinik ermöglicht es uns, weiterhin in Lehre und Forschung aktiv zu sein sowie Studien durchzuführen.
Dr. Dr. Steffen Schöpper: Die besondere Lage und das Ambiente machen den Ulmenhof zu einem außergewöhnlichen Ort. Als wir das denkmalgeschützte Gebäude entdeckten, wussten wir sofort, dass es der richtige Ort ist – eine ruhige, grüne Umgebung mit Kopfsteinpflaster und historischen Gebäuden. Dieser beruhigende Charme, mitten in Hamburg, ist optimal für unsere Patientinnen und Patienten.
Glauben Sie, dass sich Patientinnen und Patienten auch aufgrund der Ästhetik für Ihre Klinik entscheiden?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Viele Patienten kommen über Zuweisungen, aber wir haben auch eine überregionale Patientenschaft, die wegen unseres spezifischen Leistungsspektrums anreist. Mit dem OP-Zentrum können wir hochkomplexe Eingriffe im ambulanten Bereich durchführen, was sonst nur wenige Praxen in Deutschland leisten. Hinzu kommt, dass wir auch implantologische Eingriffe sowie plastisch-ästhetische Operationen anbieten, bei denen eine postoperative stationäre Überwachung indiziert ist.
Dr. Dr. Schöpper: Neben der medizinischen Qualität trägt das Ambiente natürlich ebenfalls zur Wahl unserer Praxis bei. Mit zwei Eingriffsräumen, acht Behandlungszimmern und eigenem Praxislabor sind wir zudem auf Wachstum ausgerichtet und möchten perspektivisch weitere Ärzte in unser Team aufnehmen.
Foto: Robert Sprang
Wie beeinflusste der Denkmalschutz den Umbau?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Das Viertel besteht aus früheren Gerberhäusern. Die Fassade steht unter Denkmalschutz, das Gebäude selbst jedoch nicht. Dadurch hatten wir Freiheiten beim Umbau. Mit Unterstützung von Plandent konnten wir die Räumlichkeiten komplett neugestalten: Michael Lüers, unser Fachberater bei Plandent, hat unsere Plandent-Praxisplanerin Andrea Elsner hinzugeholt. Die Gesamtprojektleitung und Koordination hat Marco Preuß von Plandent übernommen.
Dr. Dr. Schöpper: Das Gebäude ist L-förmig angelegt und mehrgeschossig. Mit Plandent haben wir es so entkernt und umgestaltet, dass es nicht wie eine klassische Arztpraxis wirkt. Wir wollten eine beruhigende Atmosphäre schaffen, die den exklusiven Charakter der Gegend widerspiegelt.
Inwiefern half Ihnen die Praxisplanerin bei der Gestaltung?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Wir hatten konkrete Ideen, aber es war schwierig, die Raumaufteilung realistisch zu planen. Da ist es Gold wert, einen Experten an der Seite zu haben, der einen Realitätscheck durchführen kann. Andrea Elsner hat uns geholfen, einen funktionalen Grundriss zu entwickeln und uns bis ins Detail unterstützt. Leitungen verlegen, technische Ausstattung, Interior Design: Es ist unerlässlich, Fachleute an der Hand zu haben, die Erfahrung mit den baulichen Notwendigkeiten haben.
Dr. Dr. Schöpper: Andrea Elsner hat uns in allen Aspekten unterstützt – von der Konzeptplanung über die Einrichtung bis hin zur Installation und Montage. Sie hat genau die richtigen Akzente gesetzt, etwa beim Mobiliar und bei Designfragen, was zu einem konsequent stilvollen Gesamtergebnis führte.
Foto: Robert Sprang
Welche ästhetischen Lösungen haben Sie gemeinsam mit Plandent umgesetzt?
Dr. Dr. Schöpper: Der Ulmenhof ist überwiegend in Schwarz und Gold gehalten. Von maßgefertigten Möbeln über die Bodenbeläge in Eichenoptik bis hin zu den historischen Fenstergriffen ist alles elegant und zeitgemäß. Selbst der Aufwachraum gleicht eher einem stilvollen Hotelzimmer.
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Unser Empfangstresen aus schwarzem Marmor mit goldenen Einfassungen und abgerundeten Kanten ist ein zentrales Designstück. Die gesamte Ausstattung strahlt Eleganz aus, und das gibt unseren hohen ästhetischen Anspruch gut wieder.
Inwiefern stand Ihnen Plandent bei der technischen Ausstattung zur Seite?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Die Auswahl der Geräte war ebenfalls ein entscheidender Punkt. Dafür waren wir gemeinsam mit unserem Fachberater Michael Lüers auf der IDS und haben uns alle Geräte live angeschaut. Wir brauchen für die Planung unserer MGK-chirurgischen Arbeit ein richtiges gutes 3D-Röntgengerät. Wir haben uns für das Planmeca ProMax 3D Mid entschieden, das uns eine Volumengröße von bis zu 20 mal 17 Zentimetern und 3D-Aufnahmen in sehr guter Auflösung bietet. Nur mit einer solchen Ausstattung können wir auch für Kollegen als DVT-Zentrum arbeiten.
Dr. Dr. Schöpper: Bei den Behandlungseinheiten haben wir uns für die Planmeca Compact i5 entschieden: Wir nutzen das Peitschensystem, wo die Schläuche nicht wie gewohnt herunterhängen, für eine flexible Arbeitsweise, und Ultra-Relax-Polster mit viskoelastischem Schaumstoff für maximalen Patientenkomfort, auch bei längeren Eingriffen.
Foto: Robert Sprang
Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer neuen Wirkungsstätte?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Besonders stolz sind wir auf das Fortbildungszentrum, die Patientenzimmer und den OP-Bereich. Auch Empfang und Wartezimmer sind einladend gestaltet. Es ist alles andere als eine gewöhnliche Klinik, und das wird uns oft von Patienten rückgemeldet.
Dr. Dr. Schöpper: Wir fühlen uns sehr wohl. Und einen gewissen Reiz macht natürlich das Gebäude an sich aus. Das Äußere zeigt sich jetzt aber auch im Innen.
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit Plandent erlebt?
Priv.-Doz. Dr. Dr. Assaf: Plandent war während der gesamten Planungs- und Bauphase schnell und zuverlässig. Andrea Elsner und Michael Lüers haben uns bei vielen Entscheidungen unterstützt – mit ihnen würden wir ein solches Projekt jederzeit wieder angehen. Die Wahl der Partner ist bei einem solchen Vorhaben entscheidend.
Über die Plandent GmbH & Co. KG
Plandent ist eines der leistungsstärksten Fachhandelsunternehmen der deutschen Dentalbranche. Unsere historischen Wurzeln in Deutschland reichen bis in das Jahr 1928 zurück. Plandent ist heute in rund 13 Ländern Europas aktiv und Marktführer in vielen Ländern Nordeuropas.
Deutschlandweit betreuen rund 750 Mitarbeiter an 22 Standorten Zahnarztpraxen und zahntechnische Labore mit einem Vollsortiment und umfassendem Know-how. Das Leistungsspektrum umfasst fachkundige Beratung, schnelle Lieferung von zahnmedizinischen Produkten und Investitionsgütern inklusive Montage und Installation sowie ein umfangreiches Service- und Fortbildungsangebot. Die Dienstleistungen reichen von der Hilfe bei der Praxissuche über die professionelle EDV-Betreuung bis hin zur Organisation von fachspezifischen und -übergreifenden Seminaren und Fortbildungen. Im Plandent Zentrallager in Münster sind 120.000 Artikel jeden Tag verfügbar.