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Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste,

wir freuen uns, Sie im April 2023 endlich wieder live und online beim Berliner Zahnärztetag begrüßen zu können! Die 37. Ausgabe des traditionsreichen Quintessenz-Kongresses findet am 21. und 22. April 2023 im Estrel Convention Center statt – mit (fast) allem, was Ihnen aus den vergangenen Jahren vor der digitalen Corona-Pause vertraut ist: Ein top aktuelles Programm mit Wissenschaft und Praxis direkt für den „Montag danach“, engagierte Referentinnen und Referenten aus Praxis und Klinik, eine thematisch passende und vielseitige Dentalausstellung und ein entspannter und geselliger Abend beim Get-Together am ersten Kongressabend.

Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

Frei nach dem Kongressmotto „Die Stadt. Der Kongress.“ freuen wir uns über viele Gäste aus „unserer Stadt“ Berlin und von überall. Kommen Sie nach Berlin, kommen Sie zum 37. Berliner Zahnärztetag in die Hauptsadt oder den Live-Stream!

Ihr C.W. Haase, Geschäftsführer

Wissenschaftliche Leitung
alt

Prof. Dr. Florian Beuer MME

Berlin, Germany
 florianbeuer
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Dana Weigel

Berlin, Germany
21. Apr. 2023
Begrüßung
11:3011:45
Begrüßung und Einführung Christian Haase, Prof. Dr. Florian Beuer, Dr. Dana Weigel
Behandlungsplanung
11:4512:30
Konzepte in der Fallplanung – Von der Visualisierung bis zur Umsetzung. Gibt es EIN Konzept für alle Indikationen? Dr. Marie-Elise Jennes, ZTM Andreas Kunz
Aus zahnärztlicher und zahntechnischer Sicht liegt das gemeinsame Ziel bei prothetischen Sanierungen in der kaufunktionellen und ästhetischen Rehabilitation von Patient: Innen. Doch wie kommen wir ans Ziel? Wie gehen wir bei der Planung von Fällen vor? Und gibt es EIN Konzept für alle Indikationen?
12:3013:15
Digital Smile Design ZA Jan Kurtz-Hoffmann
Der Vortrag behandelt das Digital Smile Design (DSD) Konzept von Christian Coachman und den Wandel von analoger zu digitaler Zahnmedizin. DSD nutzt moderne digitale Technologien, um das ästhetische Erscheinungsbild von Zähnen und Zahnfleisch zu optimieren. Es wird weiterhin auf die Verwendung von digitalen Werkzeugen wie 3D-Scannern, CAD/CAM-Systemen und Bildverarbeitungssoftware eingegangen, die eine präzise, schnelle und effektive Behandlung von zahnästhetischen Problemen ermöglichen.
Die Bedeutung von ästhetischer Zahnmedizin in der heutigen Zeit wird erörtert, sowie die Vorteile und Herausforderungen, die mit der Einführung digitaler Technologien verbunden sind. Es wird gezeigt, wie das Digital Smile Design die Planung von zahnmedizinischen Eingriffen revolutioniert hat und wie es die Zusammenarbeit zwischen ZahnärztInnen, ZahntechnikerInnen und Patientinnen verbessert. Auch wird auf die technologischen Fortschritte eingegangen, die aus der Entwicklung des Digital Smile Designs Konzeptes hervorgegangen sind. Der Vortrag bietet einen umfassenden Überblick über das Digital Smile Design Konzept und seine Auswirkungen auf die moderne Zahnmedizin.
13:1513:30
Diskussion
13:3014:15
Pause / Dentalausstellung
Kosteneffizienz
14:1515:00
Grenzen der Zahnerhaltung: Restore the unrestorable Dr. Maria Bruhnke
M. Bruhnke1, F. Beuer1, M. Böse1, I. Herklotz1, S. Neumeyer2, M. Naumann1
1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre, Berlin
2 Praxis, Eschlkam

Bei tief zerstörten Zähnen limitiert die Defektausdehnung oft den Zahnerhalt. Die Grenzen zur Extraktion als bessere Alternative sind dabei fließend bzw. nicht klar definiert. Die Entscheidung zwischen Extraktion und z. B. Implantatersatz oder Erhalt und Rekonstruktion mit Hilfe präprothetischer Maßnahmen hängt von vielen Faktoren ab. Ab wann gilt ein Zahn als hoffnungslos und wo ist die Grenze zum Implantat? Neben der chirurgischen Kronenverlängerung, ist die präprothetische Vorbehandlung im Sinne einer kieferorthopädischen Extrusion ein Weg eine Versorgung zu ermöglichen. Gegenstand dieses Beitrages sind Fallbeispiele von durch Karies und Trauma tief zerstörten Zähnen, die mit Hilfe der forcierten kieferorthopädischen Extrusion restauriert werden konnten. Der Vortrag geht auf die Limitationen und Grenzen dieser Therapieform ein, weist auf Vor- bzw. Nachteile gegenüber konventionellen Methoden hin und zeigt, dass es mit der kieferorthopädischen Extrusion zumindest möglich ist, prä-implantologisch Hart- und Weichgewebe zu erhalten bzw. die Ausgangsituation sogar zu verbessern.
15:0015:45
Wenn Zahnerhaltung keine Option mehr ist: Das Implantat in der Ästhetischen Zone PD Dr. Arndt Happe
15:4516:00
Diskussion
16:0016:30
Pause / Dentalausstellung
KFO und Prothetik
16:3017:15
Komplexe Fälle im Team gelöst Dr. Christopher Köttgen, Dr. Ina Köttgen
17:1518:00
Kieferorthopädische Schienentherapie in der zahnärztlichen Praxis Dr. Ina Köttgen
18:0018:15
Diskussion
Rahmenprogramm
18:1521:00
Get-Together
Wissenschaftliche Leitung
alt

Prof. Dr. Florian Beuer MME

Berlin, Germany
 florianbeuer
Wissenschaftliche Leitung
alt

Dr. Dana Weigel

Berlin, Germany
22. Apr. 2023
Minimalinvasive Verfahren
09:0009:45
The best prep is no prep Dr. Giuseppe Allais
09:4510:30
Ein bisschen was ist besser als nichts: aktuelle Präparationstechniken Prof. Dr. Petra Gierthmühlen
10:3010:45
Diskussion
10:4511:15
Pause / Dentalausstellung
Analog oder Digital
11:1512:00
Analog? Digital? Die Arbeit muss da ansetzen, wo alles beginnt – beim Original ZTM Otto Prandtner
Analog? Digital? Die Arbeit muss da ansetzen, wo alles beginnt – beim Original. Dentale Persönlichkeit© erkennen und bewahren
Die Dentale Persönlichkeit© ist ein Analyse-Verfahren mit dem Ziel, zu einer eigenen dentalen Ästhetik für jeden zu finden
Moderne restaurative Zahnheilkunde – Wie man ein absolut patientenorientiertes, neues Behandlungskonzept erschafft.
Ich möchte gerne jeden einzelnen aktiven Zuhörer motivieren, sich
selbst als Beispiel zu nehmen und die Vorteile einer Typanalyse im
Bereich der restaurativen Zahnheilkunde zu erkennen. Entdecken Sie
die Vorteile einer Methode, die dem Zahnarzt und dem Patienten kreative Freiräume einräumt, um ein Lächeln zu kreieren, das
langfristige Zufriedenheit garantiert. Im Gegensatz zu einem „Schablonenlächeln“ konzentriert sich dieser Ansatz auf die Schaffung einer eindeutigen „Zahnidentität“, die dem Typ der Person entspricht, die die Behandlung erhält, und deren Charakter bewahrt.
Wir alle haben ein persönliches Bedürfnis nach Struktur. Dieses persönliche Strukturbedürfnis steht jedoch in einem negativen Zusammenhang mit unserer kreativen Leistung. Wenn der Patient nur logisch über sein Aussehen nachdenkt, erscheint ihm ein symmetrisches Ergebnis perfekt. Patienten und Menschen im Allgemeinen haben bemerkt, dass sie durch die maximale Beseitigung der Unvollkommenheiten an Vitalität, Charisma, Individualität und Charme verlieren.
Aus diesem Grund arbeite ich typgerecht, um die dentale Persönlichkeit des Patienten herauszufinden.
• Patiententypgerechte Planung
• Die Methode der Gesichtsanalyse nach Otto Prandtner
• Die Methode der Typanalyse nach Otto Prandtner
• Mit dem Patienten eine kreative Freiheit typgerecht entwickeln
• Wie gestalten wir einen starken Typ und kein uninteressantes Einerlei?
12:0012:45
Digital ist manchmal phänomenal: wo und wo nicht? PD Dr. Guido Sterzenbach
Digital ist manchmal phänomenal: wo und wo nicht?
Laborseitig sind digitale Fertigungsprozesse bereits seit vielen Jahren etabliert und haben sich für die meisten Restaurationsarten bewährt. In der Behandlung hingegen dominiert trivialerweise das analoge Vorgehen. Jedoch kann für einige Prozesse, insbesondere in der restaurativen Sequenz, der digitale workflow eine echte Innovation bedeuten. Mit Hilfe digitaler Planungen kann die Behandlungssicherheit erhöht, die Kommunikation verbessert werden und auf der Basis intraoraler Scans wird für einige Restaurationsarten die Effizienz erheblich gesteigert. Der Zweck ist nicht das Digitale, sondern vielmehr den Mehrwert der digitalen Prozesskette für gezielte Versorgungskonzepte zu nutzen.
12:4513:00
Diskussion
13:0014:30
Pause / Dentalausstellung
Die Prothetische Versorgung
14:3015:15
Materialien in der restaurativen Zahnmedizin Prof. Dr. Irena Sailer, ZTM Vincent Fehmer
15:1516:00
Funktionelle Konzepte auf Zähnen und Implantaten Dr. Sven-Marcus Beschnidt
16:0016:15
Diskussion
Falldarstellungen
16:1516:30
Fälle aus dem Auditorium – Ein Fall, 4 Meinungen? Prof. Dr. Florian Beuer, Dr. Dana Weigel
Verabschiedung
16:3016:45
Verabschiedung und Ausblick 2024 Prof. Dr. Florian Beuer, Dr. Dana Weigel, Christian Haase
alt

Dr. Giuseppe Allais

Italien, Turin

General dentist leads a mono professional practice in Turin, Italy and Zürich, Switzerland. He graduated from the University of Turin, continued his training as an Assistant in the Prosthodontic Department of the same University headed by Prof. Giulio Preti, then at the Department of Masticatory disorders and Prosthodontic of the University of Zurich directed by Prof. Sandro Palla and attending the Department of surgery at the University of Bern and conducted by Prof. Daniel Buser. Focused on biologic, physiologic and human aspects of dentistry.

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Dr. Sven-Marcus Beschnidt

Deutschland, Baden-Baden
1990 - 1995 Studium der Zahnmedizin am Universitätsklinikum der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. 1996 - 1998 Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Zahn-, Mund- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Freiburg. 1997 Promotion zum Dr. med. dent. 1999 Oberarzt und Ernennung zum akademischen Rat. 2001 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten Spezialisten für Prothetik (DGPRO). 2002 - 2003 Praxis Dr. Axel Kirsch & Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt. 2002 - 2005 Erteilung des Lehrauftrages im Fach Implantatprothetik am Universitätsklinikum Freiburg. 2004 Zertifizierung der DGI im Fach Implantologie und Erlangung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie durch den BDIZ. Seit 2004 Niederlassung in eigener privatzahnärztlicher Praxis in Brenner's Park-Hotel & Spa, Baden-Baden. Seit 2005 Affiliate Member der European Academy of Esthetic Dentistry. 2005 - 2007 Externer Oberarzt, Abteilung Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Universitätsklinikum Freiburg. Seit 2007 Active Member European Academy of Esthetic Dentistry (EAED). Seit 2009 Mitglied PIP Editorial Advisory Board.
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Prof. Dr. Florian Beuer MME

Deutschland, Berlin
Von 1994 bis 1999 studierte Prof. Dr. Florian Beuer Zahnmedizin an der LMU München, wo er im Jahre 2000 seine Approbation (DDS) erhielt. In den Jahren 2000 bis 2001 war er angestellter Zahnarzt in freier Praxis. Im Jahre 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU München angestellt, erfolgte im gleichen Jahr die Promotion über keramische Inlays bei Prof. Pospiech. 2005 erfolgte die Weiterbildung zum Spezialisten für Implantologie (DGI). In den Jahren 2007 bis 2008 war Prof. Dr. Florian Beuer Visiting Professor am Pacific Dental Institute (Portland, Oregon). 2009 erfolgten die Habilitation und die Erteilung der Venia Legendi. Prof. Dr. Florian Beuer war von 2009 bis 2015 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGAEZ). Im Jahre 2010 erfolgte die Fortbildung zum Spezialisten für Prothetik (DGPro). Seit 2011 ist er Vorstandsmitglied der AG Keramik. Im gleichen Jahr wurde er Herausgeber des "Teamwork Journal for Continuing Dental Education" (Deutscher Ärzteverlag). 2014 wurde er außerplanmäßiger Professor an der LMU München. 2015 erfolgte der MME Master in Medical Education (Universität Heidelberg). Seit 2015 hält er den Lehrstuhl Zahnärztliche Prothetik an der Charité Universitätsmedizin Berlin inne.
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Dr. Maria Bruhnke

Deutschland, Berlin

2014 Approbation als Zahnärztin, Charité – Universitätsmedizin Berlin. 2014 – 2016 angestellte Zahnärztin in freier Praxis. 2016 – 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME). 2018 Promotion zum Dr. med. dent., Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Betreuer: PD Dr. Guido Sterzenbach). 2020 Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin für zahnärztliche Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetik und Biomaterialien (DGPro). 2020 Zertifizierung Implantologie nach den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). 2021 Zertifizierung Implantatprothetik nach den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). Seit 2021 Funktionsoberärztin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre an der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Florian Beuer, MME).

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ZTM Vincent Fehmer BDT, MDT

Schweiz, Geneva

ZTM Fehmer ist Fellow des International Team for Implantology (ITI), aktives Mitglied der European Academy of Esthetic Dentistry (EAED) und Mitglied der Oral Design Group, der European Association of Dental Technology (EADT) und der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ). Er ist als Referent auf nationaler und internationaler Ebene tätig, hat über 50 Artikel in Peer-Reviewed Journals veröffentlicht und ist Autor diverser Buchbeiträge. Er ist Editor-in-Chief des International Journal of Esthetic Dentistry und des QDT-Yearbooks, das er seit 2023 publiziert.

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Prof. Dr. Petra Gierthmühlen

Deutschland, Düsseldorf
1996-2001: Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg. 2002-2006: Assistenzzahnärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Freiburg. 2003: Abschluss der Promotion. 2005: Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin der Deutsche Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e.V. (DGPro). 2006-2009: Visiting Assistant Professor in dem Department of Biomaterials and Biomimetics, NYU College of Dentistry, New York, USA. 2009: Ernennung zur Oberärztin in der Abteilung für zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Freiburg (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. h .c. J. R. Strub). 2011: Habilitation. 2014: Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin. Seit 2016: Direktorin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf.
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Christian Haase

Deutschland, Berlin
alt

PD Dr. Arndt Happe

Deutschland, Münster

Privatdozent Dr. Arndt Happe studierte Zahnmedizin an der Universität Münster. Nach dem Staatsexamen folgten die Promotion 1996 und die Fachzahnarztausbildung bei Prof. Dr. F. Khoury, mit dem er die ersten wissenschaftlichen Beiträge veröffentlichte. Parallel bildete er sich im Bereich Parodontologie und plastische Parodontalchirurgie fort. 1999 schloss er die Weiterbildung zum Oralchirurgen erfolgreich ab und übernahm die Praxis der Eltern Dr. Herwig Happe und Dr. Gabriele Happe in Münster. 2000 erwarb er den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und 2004 den Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie. Er bildete sich kontinuierlich fort, auch im Bereich der restaurativen Zahnheilkunde. Es folgten Dozententätigkeiten in Postgraduiertenprogrammen verschiedener Fachgesellschaften und Zahnärztekammern, häufig in Zusammenarbeit mit Dr. Gerd Körner, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verbindet. 2013 folgte die Habilitation und Verleihung der Venia legendi an der Universität zu Köln (Abteilung für MKG- und Plastische Chirurgie, Oralchirurgie und Implantologie der Universitätsklinik zu Köln, Direktor Prof. Dr. Dr. J. E. Zöller). Priv.-Doz. Dr. Happe ist ein gefragter Referent auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Autor und Koautor verschiedener wissenschaftlicher Artikel und Buchkapitel; er ist "Active Member" der European Academy for Esthetic Dentistry (EAED) und Mitglied zahlreicher anderer wissenschaftlicher Vereinigungen.

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Dr. Marie-Elise Jennes

Deutschland, Berlin

2013 – 2018 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit 2018 Zahnärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre, Charité Berlin. 2022 Abschluss der Promotion. 2023 Ernennung zur qualifiziert fortgebildeten Spezialistin der Deutsche Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e.V. (DGPro).

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Dr. Christopher Köttgen

Deutschland, Mainz

2001-2004 angestellter Zahnarzt im Zentrum für Zahnheilkunde und Mitarbeiter im Privatinstitut für Parodontologie und Implantologie München bei Dr. W. Bolz, Prof. Dr. H. Wachtel, Prof. Dr. M. Hürzeler und Dr. O. Zuhr. Seit Mai 2004 in eigener Praxis in Mainz tätig. Seit 2015 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ina Köttgen (MSc.). Praxisbegleitendes Studium für Betriebswirtschaftslehre im Betriebswirtschaftlichen Institut Prof. Dr. Braunschweig mit Abschluss zum Diplom Gesundheitsökonom. Veröffentlichungen in zahlreichen Fachzeitschriften zu den Themen Parodontologie, Implantologie, Prophylaxe und Ästhetik. Vielfache Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Prophylaxe, ästhetische Zahnheilkunde, Implantologie und Implantatprothetik sowie komplexe Behandlungsplanung. Lehrkörper des Masterstudiengangs „Master Online Parodontologie“ der Universität Freiburg. Vorsitzender des Referates Intensivfortbildungen und Continuum der BZKR. Vorsitzender der Vertreterversammlung der BZK Rheinhessen. Praxistätigkeitsschwerpunkt Parodontologie und Funktionsdiagnostik (LZK Rheinland-Pfalz) und Implantologie (DGI). Absolvent des Basiscurriculums der Vienna School of Interdisciplinary Dentistry (VieSID). Mitglied des ersten Deutschen Seattle Study Clubs am Tegernsee, der DGÄZ, DGP, DGI, DGZMK, DGFDT, DGQZ. Redaktionsbeirat „Der junge Zahnarzt“ (Springer Verlag). Member of Thommen Medical Advisor Board.

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Dr. Ina Köttgen

Deutschland, Mainz

Spezialist für Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin der DGÄZ; Master of Science (M.Sc.) im Fachbereich Parodontologie und periimplantäre Therapie (Universität Freiburg); Funktionstherapie/Kiefergelenkserkrankungen (LZK Rheinland-Pfalz); Parodontologie (LZK Rheinland-Pfalz); Hauptinteressengebiet liegt auf der Gesamtsanierung; Teamzahnarzt 1. FSV Mainz 05; Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP); Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ); Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferkrankheiten (DGZMK); Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik- und Therapie (DGFDT); Deutsche Gesellschaft für qualitätsorientierte Zahnheilkunde (DGQZ); Seattle Study Club Deutschland (SSC Tegernsee) – University without walls

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ZTM Andreas Kunz

Deutschland, Berlin
1968: geboren. 1985-1989: Ausbildung zum Zahntechniker im Labor Zademach Frankfurt am Main. 1990-1996: Erlernen der Edelmetalltechnik und leitende Funktion im Labor Zademach. 1996-1997: Besuch der Meisterschule Freiburg. 1997: Meisterprüfung mit Auszeichnung als Jahrgangsbester. 1997-2000: Lehrjahre im Labor Rainer Semsch, Freiburg. 1998-2008: Referent an der Meisterschule in Stuttgart. 2000-2006: Laborleiter bei Dental Concept Berlin c/o Privatpraxis Dr. D. Hildebrand. 2006: Selbstständigkeit - Andreas Kunz Zahntechnik - Labor und Fortbildungen. Seit 2008: Referent des DGI-APW Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. 2008: Auszeichnung "Spezialist Zahntechnik" der EDA. Seit 2009: Gründungsmitglied der dental excellence laboratory network e.V. Seit 2010: Eröffnung neuer Laborräumlichkeiten in Berlin-Mitte. Seit 2011: Vizepräsident der EADT (European Association of Dental Technologie) e.V. 2012: Zertifizierter Trainer (IHK) nach ISO 17024 Mitgliedschaften: DGÄZ, DGI, EDA, EADT, dental excellence Kurse im In- und Ausland im Bereich festsitzende und herausnehmbare Implantat-prothetik, Keramikverblendung mit rekonstruierter Gingiva, Schablonen geführte Implantation, Fotodokumentation. Internationale Vortragstätigkeit, sowie Veröffentlichungen mit den Schwerpunkten: Implantat getragene Suprakonstruktionen, Monocoque Bauweise, rote und weiße Ästhetik, Behandlungsplanung, komplexe Suprakonstruktionen aus Zirkoniumdioxid, Schablonen geführte Implantation. Vortragsländer: Deutschland, USA, Schweden, Russland, Niederlande, Belgien, Ungarn, Italien, Spanien, Österreich, Schweiz, Lichtenstein.
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ZA Jan Kurtz-Hoffmann

Deutschland, Leipzig

Jan Kurtz-Hoffmann ist Zahnarzt in Leipzig und zusammen mit seinem Kollegen Dr. Nico Lindemann Inhaber mehrerer Zahnarztpraxen mit unterschiedlichen Spezialisierungen sowie eines Fortbildungs- und Veranstaltungszentrums. Sein Behandlungsschwerpunkt konzentriert sich auf minimal invasive ästhetische Zahnheilkunde und der Umsetzung komplexer Behandlungsfälle unter Berücksichtigung funktioneller Aspekte. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Implementierung eines umfassenden digitalen dentalen Workflows in die tägliche Praxis. 2009 wurde er aktives Mitglied der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ).  Seit 2013 ist er DSD-Master, eingeladen von Christian Coachman. 2016 wurde einer seiner Behandlungsfälle im Rahmen des Ivoclar Smile Award 2016 zu den in den TOP 10 Fällen in Europa gewählt. 2017 wurde Jan Kurtz-Hoffmann zertifiziertes Mitglied der European Society of Cosmetic Dentistry (ESCD) und 2020 Mitbegründer und Vorstandsmitglied der European Academy of Digital Dentistry (EADd). Als Autor schrieb mehrere Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften wie Quintessence Zahntechnik, International Journal of Dental Techn. und Casebook of Ivoclar und ist internationaler Referent auf dem Gebiet minimal invasiver, digitaler Zahnmedizin sowie Advisory Board Member und KOL von Align Techn.

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ZTM Otto Prandtner

Deutschland, München

Gebürtig in Salzburg und ausgebildet zum Zahntechnikermeister in einem Oral Design Labor. Nach seinen Wanderjahren, die ihn von Salzburg nach Stuttgart zu Peter Biekert und von 2002-2007 nach Kalifornien zu Sheets & Paquette führten, ließ er sich 2008 mit eigenem Labor in München nieder. 2011 wurde sein Beitrag bei der Jahrestagung der "Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie e. V." (ADT) zum „besten Vortrag“ gewählt. 2014 gründete er zusammen mit Hubert Schenk und Stefan Frei die „plattform für feinste dentaltechnologie“. Allein 2017 hat er, als Teil einer wissenschaftlichen Gruppe, 7 pubmed gelistete Artikel veröffentlicht. 2018 Gründungsmitglied der „rezotto production GmbH“. 2019 Auszeichnung vom „Journal of Esthetic and Restorative Dentistry“ dafür, dass seine Artikel unter den Top 20 der meistgelesen zählen. 2020 veröffentlichte er zahlreiche Tutorials auf www.rezottoproduction.de 2021 12-moduliges Online-Seminar über die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Prof. Daniel Edelhoff. 2022 Schwerpunkt: Dentale Persönlichkeit (www.dentale-persoenlichkeit.de). 2020-2022 In Zusammenarbeit mit der Firma Camlog Gestaltung und Konstruktion eines individuellen Gingivaformers.

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Prof. Dr. Irena Sailer

Schweiz, Geneve

Prof. Dr. Irena Sailer promovierte an der Universität Tübingen in Deutschland (1997/1998). Sie erhielt eine Assistenzprofessur an der Klinik für festsitzende und herausnehmbare Prothetik und zahnärztliche Materialkunde in Zürich, Schweiz (2003), wo sie ab 2010 als außerordentliche Professorin tätig war. Im Jahr 2007 war Prof. Dr. Sailer Visiting Scholar am Department of Biomaterials and Biomimetics am Dental College der New York University, USA. Seit 2009 ist sie Gastprofessorin am Department of Preventive and Restorative Sciences, Robert Schattner Center, University of Pennsylvania in Philadelphia, USA (Leitung: Prof. Dr. M. B. Blatz). Prof. Dr. Sailer ist Direktorin der Abteilung für festsitzende Prothetik und Biomaterialien an der Universität Genf, Schweiz. Im Jahr 2019 erhielt sie eine Honorarprofessur an der Universität Aarhus, Dänemark. Sie ist Spezialistin für Prothetik (Schweizerische Gesellschaft für Rekonstruktive Zahnmedizin) und besitzt ein Zertifikat für besondere Aktivitäten in der dentalen Implantologie (WBA) der Schweizerischen Gesellschaft für Zahnmedizin. Sie ist Mitglied des Vorstands der European Association of Osseointegration (EAO), Vizepräsidentin der European Academy of Esthetic Dentistry (EAED), Mitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Rekonstruktive Zahnmedizin, des Education Committee des International Team for Implantology (ITI) und der Greater New York Academy of Prosthodontics (GNYAP) sowie Chefredakteurin des International Journal of Prosthodontics und hat zahlreiche Publikationen veröffentlicht.

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PD Dr. Guido Sterzenbach

Deutschland, Berlin

Studium der Zahnmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2002 – 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik und Alterszahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin der Charité (Campus Virchow-Klinikum). 2006 – 2017 Abteilung Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre am Charité-Centrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Campus Benjamin Franklin). 2007 Promotion. 2009 Zertifizierung für Implantologie der DGI. 2013 Praxisgründung im Dentalzentrum Pankow. 2016 Habilitation und Venia Legendi der Charité-Universitätsmedizin Berlin. 2019 Forschungsbeauftragter Charité-Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre.

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Dr. Dana Weigel

Deutschland, Berlin

1995 Staatsexamen an der FU Berlin. 1995-1997 Assistenzzeit in freier Praxis in Berlin. 1998 Niederlassung in eigener Praxis. 1999 Promotion an der Humboldt Universität zu Berlin. seit 1999 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) und 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für „Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin“ der DGÄZ. Seit 2003 Mitglied der European Dental Association (EDA) und 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für "Rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin“. Seit 2004 Referententätigkeit und diverse Veröffentlichungen

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Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste,

wir freuen uns, Sie im April 2023 endlich wieder live und online beim Berliner Zahnärztetag begrüßen zu können! Die 37. Ausgabe des traditionsreichen Quintessenz-Kongresses findet am 21. und 22. April 2023 im Estrel Convention Center statt – mit (fast) allem, was Ihnen aus den vergangenen Jahren vor der digitalen Corona-Pause vertraut ist: Ein top aktuelles Programm mit Wissenschaft und Praxis direkt für den „Montag danach“, engagierte Referentinnen und Referenten aus Praxis und Klinik, eine thematisch passende und vielseitige Dentalausstellung und ein entspannter und geselliger Abend beim Get-Together am ersten Kongressabend.

Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

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Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

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Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste,

wir freuen uns, Sie im April 2023 endlich wieder live und online beim Berliner Zahnärztetag begrüßen zu können! Die 37. Ausgabe des traditionsreichen Quintessenz-Kongresses findet am 21. und 22. April 2023 im Estrel Convention Center statt – mit (fast) allem, was Ihnen aus den vergangenen Jahren vor der digitalen Corona-Pause vertraut ist: Ein top aktuelles Programm mit Wissenschaft und Praxis direkt für den „Montag danach“, engagierte Referentinnen und Referenten aus Praxis und Klinik, eine thematisch passende und vielseitige Dentalausstellung und ein entspannter und geselliger Abend beim Get-Together am ersten Kongressabend.

Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

Frei nach dem Kongressmotto „Die Stadt. Der Kongress.“ freuen wir uns über viele Gäste aus „unserer Stadt“ Berlin und von überall. Kommen Sie nach Berlin, kommen Sie zum 37. Berliner Zahnärztetag in die Hauptsadt oder den Live-Stream!

Ihr C.W. Haase, Geschäftsführer

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Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste,

wir freuen uns, Sie im April 2023 endlich wieder live und online beim Berliner Zahnärztetag begrüßen zu können! Die 37. Ausgabe des traditionsreichen Quintessenz-Kongresses findet am 21. und 22. April 2023 im Estrel Convention Center statt – mit (fast) allem, was Ihnen aus den vergangenen Jahren vor der digitalen Corona-Pause vertraut ist: Ein top aktuelles Programm mit Wissenschaft und Praxis direkt für den „Montag danach“, engagierte Referentinnen und Referenten aus Praxis und Klinik, eine thematisch passende und vielseitige Dentalausstellung und ein entspannter und geselliger Abend beim Get-Together am ersten Kongressabend.

Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

Frei nach dem Kongressmotto „Die Stadt. Der Kongress.“ freuen wir uns über viele Gäste aus „unserer Stadt“ Berlin und von überall. Kommen Sie nach Berlin, kommen Sie zum 37. Berliner Zahnärztetag in die Hauptsadt oder den Live-Stream!

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Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste,

wir freuen uns, Sie im April 2023 endlich wieder live und online beim Berliner Zahnärztetag begrüßen zu können! Die 37. Ausgabe des traditionsreichen Quintessenz-Kongresses findet am 21. und 22. April 2023 im Estrel Convention Center statt – mit (fast) allem, was Ihnen aus den vergangenen Jahren vor der digitalen Corona-Pause vertraut ist: Ein top aktuelles Programm mit Wissenschaft und Praxis direkt für den „Montag danach“, engagierte Referentinnen und Referenten aus Praxis und Klinik, eine thematisch passende und vielseitige Dentalausstellung und ein entspannter und geselliger Abend beim Get-Together am ersten Kongressabend.

Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

Frei nach dem Kongressmotto „Die Stadt. Der Kongress.“ freuen wir uns über viele Gäste aus „unserer Stadt“ Berlin und von überall. Kommen Sie nach Berlin, kommen Sie zum 37. Berliner Zahnärztetag in die Hauptsadt oder den Live-Stream!

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ausgebucht

Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe Gäste,

wir freuen uns, Sie im April 2023 endlich wieder live und online beim Berliner Zahnärztetag begrüßen zu können! Die 37. Ausgabe des traditionsreichen Quintessenz-Kongresses findet am 21. und 22. April 2023 im Estrel Convention Center statt – mit (fast) allem, was Ihnen aus den vergangenen Jahren vor der digitalen Corona-Pause vertraut ist: Ein top aktuelles Programm mit Wissenschaft und Praxis direkt für den „Montag danach“, engagierte Referentinnen und Referenten aus Praxis und Klinik, eine thematisch passende und vielseitige Dentalausstellung und ein entspannter und geselliger Abend beim Get-Together am ersten Kongressabend.

Das Thema für 2023 hat es in sich: „Kein Mut zur Lücke! Prothetik und Ästhetik von A bis Z“. In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur durch die Digitalisierung in der Prothetik sehr viel verändert, sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Dentallabor. Es gibt also genug Anlass, sich intensiv mit dem Thema Prothetik zu befassen und genau hinzuschauen, was für die tägliche Praxis neu ist, taugt und wichtig ist. Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Florian Beuer von der Charité und Dr. Dana Weigel wieder ein Team aus Wissenschaft und Praxis für die wissenschaftliche Leitung des Kongresses gewonnen zu haben. Sie haben mit uns ein spannendes und vielseitiges Programm zusammengestellt und hochkarätige Expertinnen und Experten gewinnen können, die für Sie die vielen Aspekte der modernen Prothetik aufbereiten. Schauen Sie ins Programm und melden Sie sich am besten gleich an!

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Veranstalter/Kursanmeldung

Quintessenz Verlags-GmbH
Ifenpfad 2-4
12107 Berlin
Deutschland
Tel.: ++49 (0)30 / 76180-624, -628
Fax: ++49 (0)30 / 76180-621
E-Mail: kongress@quintessenz.de
Web: https://www.quintessence-publishing.com/deu/de/

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Hardcover, 23,5 x 30,5 cm, 744 Seiten, 2750 Abbildungen
Sprache: Deutsch
Kategorien: Restaurative Zahnheilkunde, Prothetik, Zahntechnik, Literatur fürs Studium

Artikelnr.: 21320
ISBN 978-3-86867-580-1
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