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Materialpartnerschaft zwischen Rapid Shape und Kulzer

Von links: Andreas Schultheiss, CEO Rapid Shape, Dr. Sascha Cramer von Clausbruch, CTO Kulzer, Kyla Robl, Sales Consultant Rapid Shape.

(c) Rapid Shape

3D-Drucker von Rapid Shape bieten ein offenes Materialsystem. Anwender können aus einer Bibliothek von mehr als 200 Materialien wählen und sich damit auf einen sicheren Arbeitsprozess verlassen. Ständig kommen neue Materialien hinzu. Nach dem Motto „Bester 3-D-Drucker und bestes Material für allerbeste Ergebnisse“, können nun auch die Materialien von Kulzer für den validierten Workflow genutzt werden.

„Die Zusammenarbeit zwischen Rapid Shape und Kulzer hat sich über Jahre hinweg auf sehr angenehme Weise entwickelt. Ich bin glücklich über viele tolle Möglichkeiten, die sich aus der nun geschlossenen Materialpartnerschaft für unsere Kunden ergeben.“, freut sich Andreas Schultheiss, Geschäftsführer von Rapid Shape.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Partnerschaft mit Rapid Shape“, fügt Dr. Sascha Cramer von Clausbruch, CTO bei Kulzer, hinzu. „Die Validierung unserer dima-Print-Materialien ist ein wichtiger Meilenstein, denn sie bieten den Kunden ein breites Anwendungsspektrum mit idealen Eigenschaften für zahnmedizinische Indikationen, wie hohe Druckgeschwindigkeit, überzeugende Präzision, Hitzebeständigkeit und natürliche Farbe. Unsere Materialien wurden daher von den Dentalexperten von Rapid Shape und Kulzer gründlich getestet.“

Materialien von Kulzer für 3-D-Drucker von Rapid Shape validiert

Bild: Rapid Shape
Bild: Rapid Shape
Die ersten Kulzer-Materialien wurden nun von beiden Partnern auf den Rapid-Shape-Anlagen validiert und in die umfangreiche Materialbibliothek aufgenommen. Es handelt sich zunächst um dima Print Stone beige, ein grundsolides Material, das mit traditionellem, beigem Gips nahezu verwechselt werden könnte. Das Material ist für die täglichen Laboranforderungen geeignet, also für den 3-D-Druck aller Arten von Zahnmodellen, einschließlich hochpräziser Modelle für Implantatarbeiten.

Weiter wurde dima Print Stone gray aufgenommen, ein neutrales Material, das grauem Gips ähnelt und damit eine ausgezeichnete Wahl für Zahntechniker mit höchsten ästhetischen Ansprüchen ist. Es bietet den perfekten Hintergrund für die keramische Verblendung und Färbung.

Für Kieferorthopäden hat Kulzer dima Print Stone teal entwickelt. Durch die ruhige Farbe ist das Material angenehm während der Bearbeitung, vom Drahtbiegen bis zur schnellen Aligner-Produktion. Zudem macht die hohe Hitzebeständigkeit das Tiefziehen einfach. Das Material ist hart, matt und lässt sich leicht beschleifen.

dima Print Stone Gingiva mask ist flexibel, reißfest und silikonfrei. Dabei sehr präzise, also ein Material für realistische Gingivamasken mit deutlich sichtbaren Konturen und Emergenz- profilen. Der verbesserte Implantat-Workflow ist eine Freude für den Anwender.

3-D-Drucker und Nachbearbeitungsgeräte von Rapid Shape

Für hochpräzise Ergebnisse in der additiven Fertigung kommt es auf die beste Technologie an. Hier bietet Rapid Shape mit seinen anwenderfreundlichen 3-D-Druckern und Nachbearbeitungsgeräten perfekte Lösungen. Die Geräte sind mit einer UV-Lichtquelle mit der Wellenlänge 385nm ausgestattet. Gleichzeitig sorgt die überlegene DLP-Belichtungstechnologie für eine präzise und verfahrensstabile Auslichtung der Schichten. Rapid Shape vermeidet dadurch ungewollte Verfärbungen, welche bei sichtbaren Lichtquellen mit 405nm entstehen können. Weiter wird die unkontrollierte Erwärmung des Materials vermieden.

Alle Geräte sind online miteinander verbunden und machen den Workflow im Arbeitsalltag eines Labors sicher. Doch erst mit der Anwendung eines guten, geeigneten Materials werden perfekte Ergebnisse erzielt. „Es ist uns ein großes Anliegen nur beste Materialien von namhaften Herstellern für unsere 3-D-Drucker zu zertifizieren. Daher freuen wir uns über die neue Partnerschaft mit Kulzer“, ergänzt Andrea Kern, Leiterin des Labors bei Rapid Shape.

 

Quelle: Rapid Shape Digitale Zahntechnik Materialien Unternehmen Dentallabor

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