OriginalarbeitSprache: DeutschDie Arbeit beschreibt die Teilnahme Deutschland an der Internationalen Collaborative Study of Oral Health Outcomes (ICS-II) im Jahre 1991. Die Studie gliedert sich in einen klinischen und soziologischen teil. Im vorliegenden Beitrag werden die klinischen Ergebnisse für die 8-9- und 12-13jährigen (N = 2191) beschrieben. Der Vergleich mit früheren in Thüringen erhobenen kariesstatistischen Daten dokumentiert einen Rückgang der Kariesverbreitung sowie die Verbesserung der Sanierungsleistung. Unter den in Ostdeutschland neuen Bedingungen kinderzahnärztlicher Betreuung kann derzeit keine Prognose über mögliche Veränderungen der oralen Gesundheit gegeben werden.
OriginalarbeitSprache: DeutschDurch prothetische Weichteilausformungen mittels Defektprothesen im Unterkiefer sind fazialäshtetische Verbesserungen möglich. Die Erfolgsabhängigkeit einer fazialästhetischen Rehabilitation von der Prothesenbasisausdehnung und Lagestabilität wurde bei vierzig Unterkieferdefektprothesen untersucht. Je kleiner die Prothesenbasisausdehnung bei zufriedenstellender Lagestabilität war, desto besser konnten die Prothesen zur gezielten Weichgewebsausformung und damit zur Verbesserung der Fazialästhetik erweitert werden. Diese Voraussetzungen erfüllten am besten ausschließlich parodontal bzw. implantat-getragene Defektprothesen.
OriginalarbeitSprache: DeutschIm Rahmen einer prospektiven Studie wurden Patienten, die für die operative Weisheitszahnentfernung die intravenöse Midazolamanalgosedierung gewählt hatten, einer Gruppe gegenübergestellt, die in Lokalanästhesie operiert worden war. Untersucht wurden die Parameter Verteilung der Patientenkollektive, Bewertung des Eingriffs und des postoperativen Zeitraumes, postoperatives Verhalten sowie Auftreten von Komplikationen in diesem Zeitraum. Bei freier Wahl der Anästhesiemethode entschieden sich die Patienten häufiger für die Analgosedierung. Während der Eingriff in dieser Gruppe als weniger belastend eingeschätzt worden war, unterschied sich die Bewertung des postoperativen Zeitraumes nicht. Es zeigte sich, daß sedierte Patienten länger Bettruhe hielten und kühlten sowie häufiger Analgetika eingenommen hatten. Nicht sedierte, über 30jährige Patienten gaben im postoperativen Verlauf häufiger Schmerzen an. Dies weist darauf hin, daß schon bei der Entscheidung für eine Anästhesiemethode eine Patientenselektion erfolgt, die sich im späteren Verhalten widerspiegelt.
OriginalarbeitSprache: DeutschZiel unserer Studie war, mit Hilfe einer objektiven Farbmeßmethode die an den Vita-Farben orientierten Schmelz- und Dentinkomposite unterschiedlicher Hersteller zu untersuchen. Die erstellten Muster: (1) Kerr Herculite XRV (16 Schmelz-, 16 Dentinfarben), (2) Kerr Herculite XR (6 Schmelz-, 6 Dentinfarben), (3) Coltene Brilliant (6 Schmelz-, 7 Dentinfarben) wurden mit einem Flachbettscanner als digitalisierte Bilder in eine Bilddatei übertragen, mit einer Bildbearbeitungssoftware bearbeitet und die trichromatischen Farbmaßzahlen RGB (Rot-Grün-Blau) und die HLS-Werte (Hue-Lightness-Saturation) ermittelt. Durch den Einsatz dieser Farbmeßmethode für zahnärztliche Materialien konnte gezeigt werden, inwieweit Komposit-Schmelz- und Dentinfarben mit den entsprechenden Keramikfarben (Vita) übereinstimmen und das Ergebnis einer natürlich wirkenden Kompositrestauration beeinflussen.
OriginalarbeitSprache: DeutschIn vier Placebo-kontrollierten, intraindividuellen Doppelblindstudie wurde die schwellungs- und schmerzreduzierende Wirkung einer alleinigen Gabe von 3 x 400 mg Ibuprofen, einer alleinigen Gabe von 2 x 6 mg Dexamethason, einer Kombination von 3 x 400 mg Ibuprofen und 2 x 32 mg Methylprednisolon und eines ASS/Paracetamol-Kombinationspräparates nach Weisheitszahnosteotomien untersucht. Die Glukokortikoidmedikation wurde 12 Stunden prä- und postoperativ verabreicht. Die nicht-steroidalen Antiphlogistika wurden am Operationstag und den zwei folgenden Tagen postoperativ gegeben. Gegenüber der Placebogruppe wurde am 1. postoperativen Tag nach Einnahme von Ibuprofen/Methylprednisolon sonographisch eine Schwellungsreduktion von 56 % (p = 0,001) und bei Maßbandmessung eine um 58 % (p = 0,001) verminderte Schwellung gefunden. Nach alleiniger Ibuprofengabe betrug die Schwellungsreduktion am 1. postop. Tag sonographisch 10 % (nicht signifikant) und mit Maßbandmessung 19 % (nicht signifikant), nach alleiniger Dexamethasongabe fand sich sonographisch eine Schwellungsreduktion von 28 % und mit Maßbandmethode von 56 % (p = 0,002). Das Kombinationspräparat ASS/Paracetamol wies keinen signifikanten Unterschied in der Schmerz- und Schwellungsreduktion gegenüber dem Monopräparat Ibuprofen auf. Auf der Visuellen Analogskala kam es nach Einnahme der Medikamentenkombination (Ibuprofen/Methylprednisolon) am Operationstag zu einer postoperativen Schmerzreduktion von 67,7 %, nach alleiniger Einnahme von Ibuprofen von 65,3 % und am 1. postop. Tag nach alleiniger Einnahme von Dexamethason von 50 %.
OriginalarbeitSprache: DeutschBei 46 Kleinkindern mit dem klinischen Krankheitsbild des Nursing-Bottle-Syndroms (NBS) wurde der Umfang der kariösen und parodontalen Schädigungen des Milchgebisses untersucht. Zusätzlich eruierten wir anhand der Befragung, an der sich 44 Eltern von Kindern mit dem NBS und 56 Eltern von Kindergartenkindern mit naturgesunden Milchgebissen beteiligten, ob und inwieweit sich bei diesen Gruppen im Baby- und Kleinkindalter die Dauer der Trinkzufuhr aus Saugerflaschen, die verwendeten Flaschengetränke und die Trinkmengen unterschieden hatten. Es stellte sich heraus, daß es sich bei der über das 1. Lebensjahr hinausgehenden Trinkzufuhr aus Saugerflaschen inzwischen um ein allgemeines Problem bei den meisten Kindern handelt. Unterschiede ergaben sich jedoch bei den bevorzugten Trinkzeiten aus der Saugerflasche zwischen NBS-Patienten und Probanden mit naturgesunden Gebissen. Auch ließ sich ein deutlicher Wandel bei den favorisierten kariogenen Flaschengetränken seit 1985 feststellen.
OriginalarbeitSprache: DeutschIn einer klinischen Untersuchung an 30 Recallpatienten mit vergleichbarer Basispflege (Handzahnbürste und Bass-Technik) wurde die Reinigungswirkung von Superfloss (Oral B) und von Interdentalbürstchen (Curaden) an standardisierten Interdentalräumen im Split-mouth-Design miteinander verglichen. Nach vierwöchiger Studiendauer konnten keine signifikanten Mittelwertsunterschiede des Approximalraum-Plaque-Index (API) und des Papillen-Blutungs-Index (PBI) zwischen den mit Superfloss und den mit Interdentalbürstchen gereinigten Zahnzwischenräumen festgestellt werden. Beide Hilfsmittel sind fur effektiven Interdentalraumhygiene geeignet, wegen der einfacheren Handhabung bevorzugte die Mehrzahl der Probanden jedoch Interdentalbürstchen. Bei gleicher Indikationsstellung sollten deshalb Interdentalbürstchen vorrangig empfohlen werden.
OriginalarbeitSprache: DeutschIm Rahmen einer prospektiven klinischen Studie wurden 152 Adhäsivbrücken eingegliedert und regelmäßig nachuntersucht. Die Indikation wurde abweichend von den meisten Studien auf große Lückenbreiten und höher belastete Seitenzahnabschnitte ausgeweitet. Mit Hilfe des Cox-Regressionsmodells erfolgte eine Risikoanalyse bezüglich der Faktoren Lokalisation (Front/Seite), Zahl der Brückenglieder und Präparationstechnik (retentiv/nicht retentiv). Die Brückenlokalisation und die Zahl der ersetzten Zähne hatten keinen Einfluß auf die Überlebenswahrscheinlichkeit. Die Überlebensdauer der Restaurationen wurde überwiegend durch die Präparationstechnik bestimmt. Die konsequente Präparation von Retentionsrillen und Bohrungen ermöglichte nach 6 Jahren eine Erfolgsquote von über 95 %, unabhängig von der von uns gewählten Indikation. Ohne Retentionshilfen stieg das Verlustrisiko um den Faktor 20 an. Eine Erweiterung der Indikation auch auf höherbelastete Situationen wird empfohlen, wenn eine aufwendige Präparationstechnik angewendet wird.
OriginalarbeitSprache: DeutschZiel der vorliegenden Untersuchung war zu klären, ob durch Präkonditionierung mittels Er:YAG-Laser bei der Fissurenversiegelung eine Verbesserung gegenüber konventioneller Vorgehensweise erreicht werden kann. An extrahierten Weisheitszähnen wurden konventionelle und erweiterte Fissurenversiegelungen mit und ohne einer zusätzlichen Vorbehandlung durch einen Er:YAG-Laser bei Energien von 50 mJ, 125 mJ und 220 mJ verglichen. Vier Versiegeler (Helioseal#174, Fissurit white#174, Visio-Seal#174, Delton clear#174) wurden in die Experimente einbezogen.Nach Thermolastwechsel wurde die Spaltbreite anhand einer Farbstoffpenetration bestimmt. Für die Präparate Helioseal#174 und Delton clear#174 konnte nach Präkonditionierung mit 125 mJ/2 Hz und anschließender Ätzung wesentlich geringere Spaltbreiten (0,4 #181m #177 1,2 #181m, 0,9 #181m #177 2,2 #181m) verglichen mit konventioneller und erweiterter Fissurenversiegelung ermittelt werden. Für die Präparate Visio-Seal#174 und Fissurit white#174 konnte keine Verringerung der Spaltbreiten (35,0 #181m #177 17,6 #181m, 28,4 #181m #177 5,4 #181m) festgestellt werden.
OriginalarbeitSprache: DeutschEs gibt inzwischen ein Reihe von Veröffentlichungen zur Anwendung der digitalen Radiographie bei röntgenologisch-endodontischen Fragestellungen. Gegenüber einem Zahnfilm wurden dabei im wesentlichen folgende Nachteile herausgearbeitet: ein geringeres Auflösungsvermögen, eine geringere Kontrastgebung und ein kleineres darstellbares Feld. Als Vorteil ergab sich eine wesentliche Dosisreduktion. Wir untersuchten, ob das Visualix-Gerät (Gendex) trotz der erwähnten Nachteile im Zusammenhang mit der Wurzelspitzenresektion verwendet werden kann. Das Verfahren bewährte sich mit Einschränkungen im Oberkiefermolarenbereich bei der Operationsplanung und Kontrolle nach Wurzelspitzenresektionen (insgesamt 36 Wurzelspitzenresektionen bei 22 Patienten).
OriginalarbeitSprache: DeutschExtrahierte Incisivi wurden mit glaskeramischen Veneers versorgt, deren zervikale Randbereiche 1mm oberhalb (Gruppe I) oder an der Schmelzzementgrenze (Gruppe II) lokalisiert waren. In der Gruppe II kam ein Dentinadhäsiv zur Anwendung. Bei der rasterelektronenoptischen Analyse der zervikalen Randbereiche nach thermischer Wechselbelastung zeigte sich in beiden Versuchsgruppen eine sehr große Variabilität hinsichtlich der Anteile akzeptabler Ränder: 77,5 #177 32,8 % (Gruppe I) und 75,0 #177 26,6 % (Gruppe II). Diese Ergebnisse weisen den Zervikalbereich adhäsiv befestigter Veneers unabhängig von der Lage der zervikalen Präparationsgrenze als Problemzone aus.
OriginalarbeitSprache: DeutschKultivierte Zelen aus dem Parodont sind nach Implantation in parodontale Defekte fähig, eine Regeneration parodontaler Stützgewebe hervorzurufen. Bei 11 Minipigs wurden Primärzellkulturen aus Proben des Alveolarknochens und des Desmodonts gewonnen und 168 experimentell-induzierte Furkations- und approximale Defekte behandelt: Gr. I = Lappenoperation (LP), ePTFE-Membran (GTR) und implantierte Alveolarknochenzellen, Gr. II = LP, GTR und Desmodontalzellen, Gr. III = LP, GTR und Trägermaterial (Gelatine), Gr. IV = LP und GTR, Gr. V = LP und Gr. VI = keine Behandlung. Postoperativ erfolgte eine polychrome Sequenzmarkierung und nach 10, 30 bzw. 90 Tagen eine klinisch-histologische Beurteilung der Defekte. In Gr. I zeigten sich bereits nach 8 Tagen erste Hartsubstanzablagerungen an den Wurzeln und nach 90 Tagen schließlich ausgeprägte Zement- und Knochenneubildungen. Dabei wurde, weitgehend unabhängig von der Art und Ausdehnung der Defekte, auch die Ausbildung eines bindegewebigen Attachments beobachtet. In Gr. III und IV verlief die Wundheilung abhängig von der Einheilung der Membranen und der Defektmorphologie unterschiedlich, wobei signifikant geringere und stark variable Ergebnisse erzielt wurden. Ein ähnlicher Verlauf zeigte sich auch in Gr. II, obwohl einige Defekte ausgedehnte Zement- und Knochenneubildungen aufwiesen, die möglicherweise auf hartsubstanzbildende Zellen in einzelnen Desmodontalzellkulturen zurückzuführen sind. Defekte der Gr. V und VI heilten weitgehend epithelial aus. Die Ergebnisse zeigen, daß es nach Implantation kultivierter Alveolarknochenzellen bereits in der Frühphase der Wundheilung zu einer Neubildung kalzifizierter Stützgewebe kommt, wobei eine aktive Beteiligung der Zellen anzunehmen ist. Dies führt zu einer Stabilisierung der Gewebeformation im Defekt, wodurch ein Epitheltiefenwachstum verhindert werden kann. Die Studie zeigt, daß regenerative Vorgänge im Parodont wesentlich von der Verfügbarkeit hartsubstanzbildender (Vorläufer-) Zellen bestimmt werden und eröffnet neue Möglichkeiten der Geweberegeneration (Defektchirurgie, Verankerung von Implantaten).
OriginalarbeitSprache: DeutschEine möglichst natürliche Wiederherstellung zerstörter Organstrukturen ist ein in der ganzen operativen Heilkunst verfolgtes Ziel, das heute vielfach mit dem Begriff Ästhetik umschrieben wird. In der Parodontologie kann man zwischen erhaltenden, aufbauenden und reduzierenden Methoden unterscheiden. Da die Ästhetik nicht nur vom Parodontium, sondern von der gesamten gingivo-dento-fazialen Region bestimmt wird, müssen die wichtigsten Kontaktstellen zwischen Parodontologie und Kieferorthopädie und zwischen Parodontologie und Prothetik in die Betrachtung einbezogen werden. Es wird versucht, hierüber einen Überblick zu vermitteln.
OriginalarbeitSprache: DeutschOrale Epithelzellen können durch oberflächenassoziierte Antigene, hydroloytische Enzyme und Toxine von verschiedenen Mikroorganismen, besonders von Actino actinomycetemcomitans (A.a.) und Porphyromona gingivalis (P.g.) geschädigt werden. Um die Penetration dieser Mikroorganismen in das orale Epithel und das angrenzende Bindegewebe der Gingiva von Patienten mit Rasch Fortschreitender Parodontitis (RPP) zu untersuchen, wurde eine licht- und transmissionselektronenmikroskopische Studie durchgeführt. Die modifizierte Färbung nach Brown und Brenn ergab im Paraffinschnitt eine intraepitheliale Lokalisation gram-negativer Mikroorganismen. Mit monoklonalen Antikörpern und immunfluoreszenzmikroskopischen Untersuchungsmethoden konnten P.g. und A.a. im Epithel und im Bindegewebe nachgewiesen werden. Geschädigte Keratinozyten verloren ihr typisches morphologisches Erscheinungsbild und erschienen im Vergleich zu den Biopsien von Patienten mit Erwachsenenparodontitis dünn, langgestreckt, teilweise nekrotisch. Die Interzellularspalten waren stark erweitert.
OriginalarbeitSprache: DeutschMit Hilfe des Handstücks des Periotestgerätes wurden axiale und orthogonale Steifigkeiten von Zähnen und Implantaten bestimmt. Bei einer der kaufunktionellen Belastung ähnlichen Stoßeinwirkung zeigten Oberkiefer- und Unterkieferzähne deutlich unterschiedliches Nachgiebigkeitsverhalten. Dagegen waren die Verankerungsqualitäten von Unterkiefer-Eck- und Seitenzähnen und Implantaten ähnlich. Zwischen Schrauben- und Zylinderimplantaten ergab sich kein Festigkeitsunterschied. Zwischen technischer Steifigkeit und Periotestwert ließ sich kein linearer Zusammenhang nachweisen.
OriginalarbeitSprache: DeutschZiel dieser Studie war der Vergleich einer elektronischen Sonde (Peri-Probe) mit einer herkömmlichen (WHO-) Handsonde. Bei 16 parodontal nicht vorbehandelten Probanden wurden an 424 Zähnen mit 1696 Meßpunkten die Sondierungstiefen durch 2 Untersucher doppelt bestimmt. Die statistische Auswertung erfolgte mittels Varianzkomponentenanalyse. Die durchschnittliche Sondierungstiefe ergab bei der Peri-Probe 2,36 mm (#177 0,89), bei der Handsonde 2,75 mm (#177 0,96). Das Varianzkomponentenmodell ergab, daß die Methode (Sondentyp) nur 4,02 %, die Meßwiederholung 1,03 % Streuung bedingte. Im Vergleich zu Meßfehler (28 %), Zahnflächen- (21,6 %) bzw. Patientenvariabilität (14 %) waren diese Parameter vernachlässigbar gering. Die Reproduzierbarkeit des Meßwertes war somit bei beiden Methoden hoch. Die Mehrzahl der Versuchspersonen gab an, daß die Messung mit der Peri-Probe unangenehmer war als mit der Handsonde (p 0,00005). Bezüglich der Reproduzierbarkeit von Taschentiefen ist die Peri-Probe der WHO-Sonde nicht überlegen.