0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1078 Aufrufe

Hamburger Projekt MobiDoc erforscht die Erreichbarkeit von medizinischen Einrichtungen

Das Projekt MobiDoc der HafenCity Universität Hamburg soll verlässlich und optimiert zeigen, wie gut die Ärzte einer Region wirklich erreichbar sind.

(c) HCU Hamburg

Wie gut ist für mich der nächste Arzt erreichbar? Gibt es einen schnellen Weg zur nächsten medizinischen Einrichtung für mich? Diese Fragen sind auch bei der Planung einer guten medizinischen Versorgung auf dem Land und in der Stadt wichtig. Weil immer weniger Ärzte immer mehr Patienten versorgen müssen, ist es umso wichtiger, dass Menschen sie unkompliziert und schnell erreichen können.

Die aktuelle Planung zur Erreichbarkeit basiert aber oft nur auf groben Schätzungen. Für eine genaue Analyse der Erreichbarkeit medizinischer Angebote fehlen genauere Methoden. Hier setzt das Forschungsprojekt MobiDoc Der Hamburger HafenCity Universität an.

Erreichbarkeit von Ärzten soll in Hamburg genauer analysiert werden

MobiDoc soll verlässlich und optimiert zeigen, wie gut die Ärzte einer Region wirklich erreichbar sind. Der Fokus liegt dabei auf speziellen Erreichbarkeitsanalysen. Für diese werden Daten, zum Beispiel Patientenprofile oder Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, gesammelt. Außerdem werden Informationen über mögliche Unsicherheiten in die Analysen aufgenommen. Die Ergebnisse sollen für zukünftige Nutzer verständlich dargestellt werden.

Ziel ist es, dass verschiedene Szenarien zur Erreichbarkeit durchgespielt und verglichen werden können. Die Methoden und Visualisierungen werden in ein digitales Tool überführt und dieser Prototyp in Hamburg getestet.

Förderung vom BMDV im Rahmen von mFUND

Das Forschungsprojekt MobiDoc wird an der HafenCity Universität Hamburg, gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg), durchgeführt.

 

Über die HafenCity Universität Hamburg 

Die HafenCity Universität Hamburg (HCU) behandelt Aspekte des Bauens und der Stadtentwicklung in Gestaltung und Entwurf, Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Das Labor für Geoinformatik und Geovisualisierung (g2lab) an der HCU befasst sich mit der Analyse und Visualisierung von raumbezogenen Daten.

 

Quelle: HCU Hamburg Menschen Politik Nachrichten

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
26. Nov. 2024

Ausgezeichnete Aktion für pflegende Angehörige

1. Preis beim PraxisAWARD 2024 geht nach Sachsen-Anhalt
25. Nov. 2024

Praktische Lösungen für Betroffene und Pflegende

Projekte zur Mundgesundheit von Pflegebedürftigen mit PraxisAward Prävention ausgezeichnet
22. Nov. 2024

Prof. Gerhard Schmalz ist Brandenburgs erster Zahnmedizin-Professor

Aus Leipzig an die MHB Theodor Fontane gewechselt – der Region schon länger verbunden
21. Nov. 2024

Hunger ist Kopfsache

Wie Körper und Gehirn sich in Sachen Ernährung absprechen und welche Folgen das hat
21. Nov. 2024

Vom regionalen Depot zum überregionalen Familienunternehmen

Jürgen Richter tritt nach 56 Jahren von der Geschäftsleitung bei „GERL.“ zurück
20. Nov. 2024

„Wenn ich das kann, können andere das auch“

ZTM Hanna Raffel zu Gast in Folge #45 von „Dental Lab Inside – der Zahntechnik-Podcast“
20. Nov. 2024

Rauchstopp: Wenn nicht jetzt – wann dann?

BZgA informiert zum Welt-COPD-Tag am 20. November
19. Nov. 2024

Neuartige Kariostatika für langfristigen Zahnerhalt

Millerpreis für herausragende Forschung in der Zahnmedizin geht nach Regensburg