0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
2311 Aufrufe

Ceramill FDS bietet nun auch die Möglichkeit, Zahnkränze und Zahnsegmente zu fräsen

Jetzt können auch Materialien von Ivoclar im „Ceramill Full Denture“-System gefräst werden.

(c) Amann Girrbach

Amann Girrbach informiert: Amann Girrbach erweitert sein „Ceramill Full Denture“-System (FDS) um die validierten Ivotion-Materialien von Ivoclar und führt ein entsprechendes Update der Ceramill-Mind-Software durch. Bei der Herstellung von herausnehmbaren Totalprothesen können so noch mehr Komponenten individuell kombiniert werden, so das Unternehmen. Anwender profitierten dadurch von mehr Flexibilität sowie Zeit- und Kosteneffizienz.

Das Ceramill Full Denture System bietet branchenweit die breiteste Palette an Möglichkeiten für die digitale Prothesenherstellung. Mit der Einbindung der bewährten Zahnmaterialien Ivotion Dent und Ivotion Dent Multi sowie des schlagzähen Prothesenbasismaterials Ivotion Base von Ivoclar können Anwender nun erstmals auch individuelle Zahnkränze und Zahnsegmente fräsen – und das innerhalb eines validierten Workflows. Dabei erzeuge der Perlstruktur-Effekt von Ivotion Dent Multi einen besonders harmonischen Farbverlauf. Die bisherigen Optionen – Prothesenbasen zu fräsen oder via 3-D-Druck-Technologie zu fertigen und sie im Anschluss mit den Konfektionszähnen führender Hersteller zu kombinieren – werden so um eine ästhetische und kosteneffiziente Alternative erweitert, so das Unternehmen.

Durchgängiger digitaler Workflow

Darüber hinaus zeichne sich das Ceramill FDS durch einen durchgängig digitalen Workflow und das nahtlose Zusammenspiel von Soft- und Hardware aus. In diesem Zusammenhang wurde ein Update der Ceramill-Mind-Software vorgenommen, damit alle Komponenten, Materialien sowie die hinterlegten Spaltmaße und Frässtrategien passgenau aufeinander abgestimmt sind. „Mit der Erweiterung der Zahnbibliotheken, Herstellungsmöglichkeiten und Designoptionen bietet das Ceramill FDS höchste Flexibilität. Dank des Updates sind wir nun noch besser in der Lage, verschiedene Kostensegmente abzudecken, sodass optimal auf individuelle Patientenwünsche eingegangen werden kann“, freut sich Maria Stroppe, Produkt Managerin für Labor CAD/CAM-Software und 3-D-Druck bei Amann Girrbach.

 

Quelle: Amann Girrbach Digitale Zahntechnik Materialien Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
17. Juli 2024

„Komplett modelllos und über große Distanzen“

ZT Lukas Wichnalek zu Gast in Folge #41 von „Dental Lab Inside – der Zahntechnik-Podcast“
15. Juli 2024

LaserMelting Titan

Präzision und Biokompatibilität in der Zahntechnik
11. Juli 2024

Hallo Ultra! Dentona begrüßt neuen Drucker im Portfolio

Asiga Ultra UV 50 sorgt für eine neue Dimension im dentalen 3-D-Druck
27. Juni 2024

ADT 2024: Die „beste Tagung“ – auch in diesem Jahr

Es gibt gleich mehrere Gründe, warum auch die 52. Jahrestagung der Arbeitgemeinschaft Dentale Technologie in Nürtingen den Titel „die beste Tagung“ verdient hat
25. Juni 2024

DDS.Berlin: Erste Digital Dentistry Show startet nächstes Wochenende

Neue Messe mit ausschließlich digitalen Technologien bietet mehr als 70 Ausstellende aus 12 Ländern
21. Juni 2024

Fachtage Implantologie – Wissensupdate in Bonn und Jena

Dentaurum: Fachtage bieten eine optimale Plattform zum Austausch mit Referenten und Kollegen
7. Juni 2024

Was ist Micro-Layering?

„Dental Lab Inside“-Special mit Carsten Fischer
5. Juni 2024

Komplexität reduzieren – Fehlerquote minimieren

Bredent ist jetzt Asiga-Vertriebspartner auf internationaler Ebene – Prozesse und Wege vereinfachen