9. Nov. 2018 — 10. Nov. 2018
1968: Geburt. 1986-1996: Studium der Medizin und Zahnmedizin in Frankfurt, Saarbrücken und Zürich. 1993: Promotion Zahnmedizin. 1997: Promotion Medizin, ausgezeichnet mit dem Promotionsstipendium der Paul Ehrlich Gesellschaft für Chemotherapie. 1997-2017: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universitätsklinik Mainz, Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Wagner. 2001: Facharzt für Mund-Kiefer und Gesichtschirurgie. Jan. 2002-Dez. 2002: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Koordinierungszentrum für klinische Studien (KKS Mainz). 2004: Habilitation und Venia legendi im Fach Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. 2004: ITI Fellow & Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. 2005: Zusatzbezeichnung Plastische Operationen. 2006: Preis der Lehre des Fachbereichs Medizin, Universität Mainz. 2009-2017: W2 Professor für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie, Universitätsmedizin Mainz. Juni 2017-Nov. 2017: W3 Professor und Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit Dez. 2017: W3 Professor und Direktor Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen der Universitätsmedizin Mainz.
Februar 2020 Habilitation im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Seit Januar 2020 Leitung Leitlinienkommission DGAZ. Seit April 2017 Oberärztliche Leitung AG Präventive Seniorenzahnmedizin, Uniklinik Köln. September 2016 Fachspezialisierung Alterszahnmedizin (DGAZ), März 2014 Zahnmedizinische Promotion. Seit September 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Uni Köln. Juni 2013 Zahnärztliche Prüfung und Approbation. Juni 2009 bis 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie Uniklinik Bonn. August 2007 bis Februar 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung für Orthopädie Uniklinik Aachen. Juli 2007 Medizinische Promotion. Juni 2007 Ärztliche Prüfung und Approbation.
1997 – 2002 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2003 Promotion zum Dr. med. dent. 2003-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie und der Sektion Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2008 – 2019 Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ). 2010-2015 Oberärztin der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Sektion Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2012 Habilitation zum Dr. med. dent. habil. 2012 Zuerkennung der Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Ernennung zur Privatdozentin. 2013 – 2015 postgradualer Studiengang Master of Medical Education (MME) an der Universität Heidelberg. 2015 Master of Medical Education (MME). 2014 Ruf auf die Professur für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters an der Medizinischen Universität Wien. Seit 04/2015 Univ.-Prof. für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters an der Medizinischen Universität Wien, Fachbereichsleiterin Kinderzahnheilkunde der Universitätszahnklinik Wien. Seit 2017 Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK). Seit 2016 Councillor für Österreich bei der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD). Seit 2016 Councillor für Österreich bei der International Association of Paediatric Dentistry (EAPD). Seit 2019 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ).
08.04.1965 geboren in Rendsburg. 1991 Staatsexamen an Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität Bonn. 1991-1993 Zahnarzt an der Zahn-, Mund- und Kieferklinik der Universität Köln, Abteilung für zahnärztliche Prothetik, Prof. Dr. W. Niedermeier. 1993-1994 Wehrpflichtiger Stabsarzt der Bundeswehr in Köln. 1994-1995 angestellter Zahnarzt in der Praxis für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Dr. L. A. Rivas, Bonn. Seit 1995 niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis mit Ehefrau Dr. Pia Bleiel, in Rheinbreitbach. 2008 Curriculum Alterszahnmedizin und Pflege der APW und der DGAZ. 2008 Initialisierung des Projektes Hauszahnarzt, mobile Zahnmedizin für pflegebedürftige Menschen. 2009 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie. 2009 Praxismerkmal Alterszahnheilkunde der Landeszahnärztekammer Rheinland Pfalz. 2010 Spezialist für Seniorenzahnmedizin der DGAZ. Seit 2011 Vorstandsmitglied der DGAZ. Seit 2011 Referententätigkeit für die Akademie Praxis und Wissenschaft der DGZMK. Seit 2012 Referententätigkeit für die Praxishochschule Köln. 2012 Wissenschaftliche Leitung der 22. Jahrestagung der DGAZ. Seit 2018 Akademische Lehrtätigkeit in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Köln.
Sybille David ist die Entwicklerin des Praxisknigge-Konzepts und die renommierteste Praxisknigge-Expertin der Dentalbranche. Das Buch "Der Praxisknigge" ist im Quintessenz-Verlag erschienen Zahlreiche Fachpublikationen zu den Themen Praxisknigge, Führungs- und Teamknigge, Kommunikation und Beratung, erscheinen regelmäßig in der Fachpresse. Die handlichen Booklets "Der Rezeptionsknigge" und der "Azubiknigge" sind nützliche Praxishilfen. Seminare und Vorträge für namhafte Veranstalter wie z.B. Zahnärztekammern, Qualitätszirkel, Verbände und Fortbildungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz zeugen von hohem Interesse für das Thema. Praxiscoaching und Praxistrainings für Team und Führungskräfte, Teamentwicklung und Strategien gegen Fachkräftemangel runden das Angebot der Referentin ab.
1981 — 1986 Studium der Zahnmedizin in Heidelberg. Promotion 1987. 1986 — 1990 Truppenzahnärztliche Tätigkeit. 1990 — 1993 Fachzahnarztweiterbildung an der WWU Münster. Seit 1993 Tätigkeit am Bundeswehr-Zentralkrankenhaus Koblenz. Seit 1994 Organisation des Symposium Parodontologie der Bundeswehr in Zusammenarbeit mit der Frühjahrstagung der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie e.V.. Seit 1998 Klinischer Direktor Abt. XXIII Zahnmedizin-Parodontologie am BwZKrhs Koblenz. Seit 2000 Ltr. Arbeitskreis Parodontologie und Qualitätszirkel Parodontologie der Bezirkszahnärztekammer Koblenz. Seit 2007 Ltr. der parodontologischen Fortbildungskurse zum Curriculum Parodontologie des Bundeswehr. Seit 2017 Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Psychologie und Psychosomatik in der DGZMK.
Seit 1995 niedergelassen in Kernen-Stetten. Kooperationszahnarzt der Diakonie Stetten und des Alexander-Stifts. Referent für Behindertenzahnheilkunde LZK BW. Wissenschaftlicher Beirat und Sprecher der Sektion Zahnmedizin in der DGMGB. Vorstandsmitglied der AG ZMB in der DGZMK. 2016 1. Platz Präventionspreis der BZÄK und CP GABA. Stv. Vorsitzender des Ausschusses Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen der BZÄK. Mitautor des Handbuchs der Mundhygiene der BZÄK
1969 — 1975 Studium der Zahnheilkunde in Kiel. 1975 Approbation. 1975 — 1980 Assistent an der Klinik für MKG-Chirurgie. Seit 1978 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. 1979 Promotion zum Dr. med. dent. 1980 — 2016 Niederlassung in eigener Praxis in Köln. 2000 — 2010 Präsident Bundeszahnärztekammer. Seit 2000 Mitglied des Vorstandes. Seit 2008 Präsident Gesamtverantwortung/Repräsentanz Gesundheits- und Sozialpolitik, GOZ und Gebührenrecht, Internationale Zusammenarbeit. Vorstandsmitglied im Council of European Dentists (CED), Mitglied der deutschen Delegation World Dental Federation (FDI) und European Regional Organisation (ERO), Mitglied im Aufsichtsrat Deutsche Apotheker- und Ärztebank, Deutsche Ärzteversicherung, Mitglied im Beirat Deutsche Ärzteversicherung. Seit 2013 geschäftsführender Vizepräsident des Bundesverbands der Freien Berufe.
EICHENKLINIK - Praxisklinik für Zahnmedizin, Eichener Str. 60+69, 57223 Kreuztal, Akademische Lehrpraxis der Universität. Oberarzt der Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Abteilung für Gerodontologie, Universität Bern (Prof. Dr. U Brägger & Prof. Dr. M. Schimmel) & Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffwissenschaften, Universität Bonn (Prof. Dr. H. Stark). Fachzahnarzt für Oralchirurgie. Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI). Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (SSO). Master of Advanced Studies in Reconstructive and Implant Dentistry (MAS), University of Bern. Spezialist für Prothetik (DGZPW/DGPro). Spezialist für rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion (European Dental Association; EDA). Recognized Specialist in Prosthodontics (European Prosthodontic Association; EPA). Spezialist für Funktionsdiagnostik und Funktionstherapie (DGFDT). Weiterbildungsausweis (WBA) Allgemeine Zahnheilkunde (SSO), Assoziierte Professur, Universität Bern. 2014 Habilitation im Fach Rekonstruktive Zahnmedizin und Implantologie, Universität Bern. 2011 Promotion zum Dr. med. dent. 2001 in Bonn und Dr. med. dent. in Bern. 2004 Zertifizierte Weiterbildung in Zahnärztlicher Prothetik (Bonn, Bern), Oralchirurgie (Bochum) und Implantologie (Bern, Bochum). Studium der Zahnmedizin in Bonn und Melbourne, Staatsexamen und Approbation 2000.
Prof. Fickl studierte Zahnmedizin an der Universität Erlangen. Von 2004 bis 2007 absolvierte er eine Weiterbildung im Bereich Parodontologie und Implantologie im Institut für Parodontologie und Implantologie, München (Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr) und ist seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie. Von 2007 bis 2009 war Prof. Fickl Teil des Lehrkörpers der Abteilung für Parodontologie und Implantologie unter Dr. Dennis Tarnow an der New York University in New York, USA. Ende 2009 wurde er Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie der Universität Würzburg, erhielt seine Habilitation im Jahre 2011 und wurde 2017 zum außerplanmäßigen Professor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg berufen. Seit 2018 ist er zusätzlich in privater Praxis in Fürth niedergelassen. Prof. Fickl ist Referent auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie, sowie Verfasser von zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Publikationen und Autor des Bestsellerbuches „Auf den Zahn gefühlt – wie unsere Zähne stark und gesund bleiben.“
1987-92: Studium der Zahnheilkunde, Univ. Erlangen-Nürnberg. 1993: Promotion. 1999: Visiting Assistant Professor, University of North Carolina at Chapel Hill, USA. 2000: Habilitation, Ernennung zum Oberarzt. 2001: Miller-Preis der DGZMK. 2008: Walkhoff-Preis der DGZ, Forschungspreis der AG Keramik. 2008: Visiting Associate Professor, Nova Southern University, Fort Lauderdale, USA. 2009: Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde, Med. Zentrum für ZMK, Philipps-Univ. Marburg. 2009-12: stellv. Vorsitzender der APW. Seit 2011: Chefredakteur der "Quintessenz Zahnmedizin". 2012-14: Präsident der DGZ. 2012-15: Geschfd. Direktor der Zahnklinik Marburg. 2015: Editor-in-Chief des "Journal of Adhesive Dentistry". 2015: Preis für hervorragende Lehre im Fachbereich Medizin. 2016-18: Studiendekan Medizin, Zahnmedizin u. Humanbiologie. 2019: Präsident der DGZMK. Autor von 250 Artikeln, 35 Buchbeiträgen und zwei Büchern. Nationaler und internationaler Referent.
Prof. Dr. med. dent., Ph.D., Klinikdirektorin Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinikum Erlangen. Studium der Zahnheilkunde an der LMU München von 1994 – 2000, Assistenzzeit in der freien Praxis, Promotion zum Dr. med. dent. 2002. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinikum Regensburg von 2002 – 2004, Post-Doc am Texas Health Science Center at Houston, USA, 2004 - 2006; Ph.D. in Biomedical Engineering an der Rice University, Houston, USA, 2006 – 2009. Rückkehr an die Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie in Regensburg in 2009, Abschluss der Habilitation und Oberärztin 2011. Berufung zur Professorin für Endodontologie an der Universität Regensburg im August 2015. Stellvertretende Klinikleitung in Regensburg von Februar 2016 bis September 2021. In 2020 Ruf an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Direktorin der Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Erlangen seit Oktober 2021. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Pulpabiologie und Immunfunktion, Vitalerhaltung, Revitalisierung und Regeneration der Pulpa, Dentale Stammzellen, Trägermaterialien und Dental Pulp Tissue Engineering.
Geboren 1955 in Mecklenburg. Studium der Zahnmedizin an der Universität Greifswald. Von 1985 bis 2010 niedergelassener Zahnarzt. Seit 1990 Zusammenarbeit mit den Staatlichen Völkerkundemuseen Leipzig und Dresden sowie Menschenrechtsorganisationen, die sich für den Kulturerhalt indigener Völker und den Schutz ihres Lebensraumes einsetzen. Lehrtätigkeit als Dozent an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und am Zentrum für Natur- und Kulturgeschichte der Zähne der Danube Private University, Fakultät Medizin/Zahnmedizin Krems. 2014 Ernennung zum assoziierten Professor an der DPU Krems. Mitinitiator des Arbeitskreises Ethno- und Paläo-Zahnmedizin (EPZ) der DGZMK. Seit 2014 Mitarbeiter der Hilfsorganisation Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e. V. Prof. Garve gilt als Begründer des interdisziplinären Fachgebietes Ethnozahnmedizin. Seine ethnografischen und ethnomedizinischen Erfahrungen konnte er innerhalb von drei Jahrzehnten auf zahlreichen ausgedehnten Forschungsreisen, medizinischen Hilfseinsätzen und Expeditionen bei den verschiedensten indigenen und traditionellen Völkern in Amazonien, Afrika, Südostasien und besonders Neuguinea sammeln und dokumentieren. Daraus resultierten etliche internationale Fernsehfilme sowie zahlreiche Buchpublikationen über indigene Völker.
1970: In Aalen/Ostalbkreis geboren. Aufgewachsen und Schulbildung in Oberkochen. 1990: Abitur. 1992-1994: Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm. 1994-1997: Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. 1997: Promotion mit einem Thema über die Kariesprophylaktische Wirksamkeit von Dentinhaftvermittlersystemen. 1997: Approbation als Zahnarzt. 1997-1999: Wissenschaftlicher Assistent an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in der Abteilung Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor Prof. Dr. J.R. Strub). Seit 1999: Oberarzt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. H.- G. Schaller). Seit 2007: Spezialist Endodontie der DGEndo und Kammerzertifikat der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt für das Gebiet der Endodontie. Zahlreiche Gutachtertätigkeiten für internationale Fachzeitschriften. Autor zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen. Umfangreiche Referententätigkeit im Rahmen von wissenschaftlichen Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen. Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften (DGZMK, DGZ, DGI, DGET, IADR, CED) und Vorstandsmitglied der DGET und der Gesellschaft für ZMK der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2009: Ltd. Oberarzt und stellv. Direktor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. H.- G. Schaller). 2009: Habilitation an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2011: Fortbildungsreferent im Vorstand der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt. Seit 2012: Vorsitzender der Gesellschaft für ZMK der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 2013-2019: Präsident der DGET. 2014: Ernennung zum apl.-Prof. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seit 2024 Vorsitzender der APW und Mitglied des Vorstands der DGZMK.
Forschungsschwerpunkte: Zahnerhaltung, Füllungskunststoffe, Zellbiologie. 1990 − 2022 Univ.-Professor und Direktor der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Medizinische Hochschule Hannover. Affiliate Professor of Restorative Dentistry, Oregon Health and Science University (OHSU), Portland, USA. Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften/Leopoldina. 2002 − 2007 Professor und Direktor der Restorative Dentistry/Div. of Operative Dentistry, University of Washington, Seattle, USA. 2008 − 2010 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung. 1986 Habilitation für das Fach Zahn‐, Mund‐ und Kieferheilkunde, Universität Mainz. Seit 2008 Chefredakteur der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift (DZZ). Seit 2023 Associate Editor Quintessence International.
Prof. Shahram Ghanaati ist Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit einem Dreifachdoktortitel in Medizin, Zahnmedizin und Naturwissenschaften (MD, DMD, PhD) der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und Frankfurt. Er leitet die Sektion für Kopf- und Hals-Onkologie am Universitätskrebszentrum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt und ist außerordentlicher Professor in der dortigen Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie. Im Jahr 2009 gründete er das FORM-Lab (Frankfurt Orofacial Regenerative Medicine), ein Forschungslabor, das grundlagenwissenschaftliche und klinische Studien zum besseren Verständnis des Regenerationsprozesses mit Biomaterialien durchführt. In seiner Forschung hat Prof. Ghanaati an der Entwicklung von über zehn Biomaterialien mitgewirkt, die vom Labor in die Klinik gebracht wurden. Er arbeitete mit Dr. Joseph Choukroun, dem Erfinder des platelet-rich fibrin (PRF), zusammen, um moderne Präparationsprotokolle zu entwickeln, und etablierte 2016 mit seinem Team das sogenannte LSCC-Konzept (low-speed centrifugation concept) für PRF-Blutkonzentrate. Er hielt mehr als 150 Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen und leitete mehr als 200 Kurse und Workshops über GTR und GBR in der Implantologie sowie über regenerative Konzepte und Blutkonservate. Prof. Ghanaati veröffentlichte mehr als 170 begutachtete Beiträge auf dem Gebiet der regenerativen und rekonstruktiven Medizin und ist Fellow des European Board of Oral and Maxillofacial Surgeons.
1992: Doctoral thesis at the Institute of Physiological Chemistry and Pathobiochemistry, WW-University Münster; 1992-1997: Postdoctoral fellowship and instructor at the Dept. of Pathology, Thomas-Jefferson University Philadelphia, USA; 1997-2003: Assistant professor at the Institute of Physiological Chemistry and Pathobiochemistry, WW-University Münster; 2003: Associate professor in the Dept. of Orthopedics, University of Regensburg. Awards: 2000 Lise-Meitner-Fellowship; 2000: Gerhard Küntscher Kreis Award; Poster awards of GSMB-Symposium; 2008: Albert-Hoffa award of the "Norddeutschen Orthopäden Vereinigung"; 2009 Themistocles-Gluck award of the DGOU; 2015: Basic Scientific Award for "best paper" of the DGOU; 2015: Best rated abstract presented at the ICRS, Chicago 2018. Memberships: German Society for Matrix Biology, 2nd president International Society for Matrix Biology, Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Sektion für Grundlagenforschung der DGOU 1st president.
Dominik Groß ist promovierter Zahnarzt, Arzt und Geisteswissenschaftler. Er ist seit 2005 Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der RWTH Aachen. Groß befasst sich seit vielen Jahren in Lehre und Forschung mit dem Themenfeld „Geschichte und Ethik der Zahnmedizin“. Daneben leitet er den „Arbeitskreis Ethik“ der DGZMK, ist Sachverständiger für den 3. Abschnitt der Zahnärztlichen Prüfung beim IMPP und Reviewer beim “Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Zahnmedizin“ (NKLZ).
Studium der Zahnheilkunde in Erlangen. 1976 — 1980 Assistent an der Kieferchirurgie der Universität Erlangen/Nürnberg und in freier Praxis. Anerkennung als Sportarzt. 1980 Praxisgründung. 1986 — 1990 Vorsitzender im Ausschuss für Praxisführung und Umweltfragen der Bayerischen Landeszahnärztekammer. 1994 — 1998 Vorsitzender im Ausschuss Betriebswirtschaft, Praxisführung und Ökologie der Bayerischen Landeszahnärztekammer. Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Zahnheilkunde; speziell Vorträge, Kurse und Seminare zum Thema Praxisführung (Management, Ergonomie, Hygiene). Fortbildungsreferent für den ZBV Oberfranken. 1998 — 2002 Gründer und Leiter des zahnärztlichen Qualitätszirkels Bamberg. Initiator der Fortbildung "Humanmedizin trifft Zahnmedizin". Mitglied in folgenden Fachgesellschaften: APW Akademie Praxis und Wissenschaft, IUZ-Absolvent, AGEZ Arbeitsgemeinschaft Ergonomie und Zahnheilkunde, ESDE European Society Dental Ergonomics, IGPM Internationale Gesellschaft für Präventivmedizin (Vizepräsident).
1983 — 1989: Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen. 1988 — 1992: Promotion zum Dr. med. dent. an der Klinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum der RWTH Aachen. 1990 — 1998: Habilitation am Universitätsklinikum der RWTH Aachen mit dem Thema "Die Integration des Lasers in die Behandlung endodontischer Erkrankungen". 1992 — 1995: Master Degree of "Nd-YAG-Laser in Dentistry" an der UCSF (University California San Fransisco), USA. Seit 2003: apl Professor an der RWTH Aachen University. Seit 2004: Wissenschaftlicher Leiter des Masterstudiengangs "Lasers in Dentistry" an der RWTH Aachen MSc. in Laser Dentistry. Seit 2005: Assoc. Editor in "Journal of Lasers in Medical Science", Springer, London UK. 2005 — 2015: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde DGL. 2008 — 2010: President World Federation for Laser Dentistry. Seit 2010: CEO Chief Executive Officer World Federation for Laser Dentistry WFLD. Seit 2012: Ehrenpräsident der World Federation for Laser Dentistry WFLD.
Dipl. Kfm. Christian Henrici ist seit 2006 Gründer und Geschäftsführer der OPTI health consulting GmbH, die mittlerweile gut 3.500 Zahnarztpraxen in Deutschland beraten hat. Christian Henrici entwickelt dentale Projekte mit dem Ziel Zahnärzte dabei zu unterstützen ihre Patienten in ein besseres und nachhaltigeres Leben zu helfen. Er ist Lehrbeauftragter und Referent für Controlling, Personal und Businessplanung. Als Autor verlegte der Quintessenz Verlag sein Bestsellerbuch „Wer braucht schon gutes Personal? – Erfolgreich führen in der Zahnarztpraxis“. Christian Henrici schreibt Fachbeiträge zu den Themen Betriebswirtschaft, Organisation und Führung & Personal in der Zahnarztpraxis. Wöchentlich hören ihm mehr als 10.000 Zahnärztinnen und Zahnärzte bei seinem „Praxisflüsterer“-Podcast zu.
Michael Hülsmann war von 1983 bis 2021 an der Universität Göttingen tätig, ist Gastdozent an der Universität Zürich und arbeitet in Teilzeit in einer Zahnarztpraxis. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift ENDODONTIE und Autor zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Publikationen zu endodontischen Themen.
Jahrgang 1978. 2004: Staatsexamen Uni Münster. 2004: Promotion zum Dr. med. dent. 2004–2007: Weiterbildungsassistent Privatpraxis. 2007–2009: NIH/NIDCR Fellowship Columbia University, New York. 2008: Fachzahnarzt für Parodontologie. 2009: DG PARO Spezialist für Parodontologie. 2009–2011: DFG Stipendiat Universität Bonn. 2011: wissenschaftlicher Mitarbeiter/Fachzahnarzt Universität Bonn. 2011: Deutscher Millerpreis der DGZMK. 2014: Habilitation, Universität Bonn. Seit 2015: Oberarzt, Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn. 2015: IADR/AADR William Gies Award for Clinical Research. Seit 2015: Adjunct Associate Professor of Dental Medicine, Columbia University, New York. Seit 2015: Erster Beisitzer, Vorstand DG PARO.
1974–1979: Studium der Zahnmedizin an der Universität Tübingen. 1981: Promotion. 1992: Habilitation. Seit 1995: Leiter der Abteilung Parodontologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Seit 2016 Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie, Endodontologie, Kinderzahnheilkunde und präventive Zahnmedizin Seit 1995: wissenschaftliche Arbeitsgebiete: Epidemiologie der Parodontitis, Interaktion Parodontitis/Herzkreislauf-Erkrankungen, Wurzel- und Implantatoberflächenbearbeitung, – Entwicklung von Instrumenten und deren präklinische und klinische Prüfung.
1991-1996: Studium der Zahnmedizin, RWTH Aachen. 1997: Promotion zum Dr. med. dent, RWTH Aachen. 1997-2000: Weiterbildung zum Fachzahnarzt der Kieferorthopädie (Weiterbildungsberechtigte Praxis Oberhausen, Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 2000: Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. 2000: Ernennung zur Oberärztin, Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. 2005: Ernennung zur Stellvertretenden Klinikleitung, Abteilung für Kieferorthopädie, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. 2006: Habilitation, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. 2007: Arnold Biber Preis der DGKFO. 2008: Listenplätze primo loco W3 Professur für Kieferorthopädie Universität Rostock und Universität Witten Herdecke. 2008: Diplomate of the German Board. 2009: Primo loco W3 Professur für Kieferorthopädie Philipps Universität Marburg, Abteilung für Kieferorthopädie. 2010: Direktorin der Abteilung für Kieferorthopädie, Philipps Universität Marburg. 2012: Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Medizinischen Zentrums für ZMK-Heilkunde, Philipps Universität Marburg. 2014: Ruferteilung auf die W3 Professur für Kieferorthopädie, RWTH Aachen. 2016: Geschäftsführende Direktorin des Medizinischen Zentrums für ZMK-Heilkunde, Philipps Universität Marburg.
Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1984-1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und anschließend Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik Düsseldorf, 1994 Habilitation, 1995 Spezialist für "Zahnärztliche Prothetik" der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (DGZPW/DGPro), 1997 Professur und Leitung der Abteilung für "Zahnmedizinische Propädeutik/Community Dentistry" an der Universität Greifswald, 1998 stellv. Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde in Greifswald, seit 2004 Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Computerunterstützte Zahnmedizin DGCZ, 2006 Spezialist für "Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie" der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT), seit 2007 Leitung des Arbeitskreises "Kaufunktion und orale Physiologie" in der DGFDT, seit 2009 Leitung der Abteilung für "CAD/CAM- und CMD-Behandlung" in Greifswald (2013 umbenannt in "Digitale Zahnmedizin: Okklusions- und Kaufunktionstherapie").
1998-2005: Wissenschaftlicher Assistent und ab 2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung, Universitätsklinikum Tübingen. 2005: Oberarzt, Klinik für Parodontologie, Endodontologie und Kariologie, Basel, Schweiz, Leiter Fachgruppe Kariologie. 2006: Gründung und Leitung des Zahnunfall-Zentrums Basel zusammen mit Prof. Dr. A. Filippi. Jan. 2012 bis Dez. 2012: Forschungsjahr Department of Oral Surgery / Biomaterials Unit, School of Dentistry, University of Birmingham, United Kingdom.
Marina Nörr-Müller verfügt als OP-Schwester über langjährige Berufserfahrung im klinischen und im niedergelassenen Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie der plastischen Chirurgie. Sie widmete sich dabei stets der Aus- und Weiterbildung des zahnmedizinischen Fachpersonals. Im Jahr 2000 erschien ihr Fachbuch "Chirurgie für die Zahnarzthelferin". Darüber hinaus ist sie Mitautorin des "Leitfaden für die ZMA" und Autorin zahlreicher Fachartikel. Als Referentin ist sie an vielen Zahnärztekammern und zahlreichen Fortbildungsinstituten anerkannt und hält regelmäßig Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen. Des Weiteren berät sie als QM-Auditorin Praxen zu den Themen der Hygiene und der Prozessoptimierung im chirurgischen Bereich.
Seit 02/2022 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Thema: „Risikofaktoren für die Entstehung und Therapie periimplantärer Infektionen“. Seit 01/2016 Notfallbeauftragte ZZMK Carolinum gGmbH. Seit 01/2016 Oberärztin ZZMK Carolinum, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie Frankfurt, Prof. Dr. G.-H. Nentwig/ April 2017 – Februar 2018 Kommissarische Leitung: Prof. Dr. mult. R. Sader, seit 02/2018: Prof. Dr. F. Schwarz. Seit 08/2015 Fachzahnärztin für Oralchirurgie, ZZMK Carolinum, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie Frankfurt, Prof. Dr. G.-H. Nentwig. Von 03/2013 – 08/2015 Assistenzzahnärztin Weiterbildung Oralchirurgie, ZZMK Carolinum, Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie Frankfurt, Prof. Dr. G.-H. Nentwig. Von 08/2012 – 03/2013 Assistenzzahnärztin Weiterbildung Oralchirurgie, Klinik für Mund-, Kiefer und Plastische Gesichtschirurgie Frankfurt, Prof. Dr. mult. R. Sader.
1987-1992 Studium der Zahnheilkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main Seit 1993 Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main 1994 Promotion zum Dr. med. dent., Frankfurt am Main 2001-2002 Forschungsaufenthalt an der Oregon Health & Science University in Portland, Oregon, USA Seit 2002 Ernennung zum Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten Spezialisten der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde (DGPro) Zertifikat im Bereich der Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich (DGI) 2006 Habilitation im Fachbereich der Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Seit 01.03.2012 Leiter des Lehrstuhls für Zahnärztliche Prothetik und Dentale Technologie, Universität Witten/Herdecke
1978 - 1982 Ausbildung zum Anästhesisten an den Universitätsklinik Ulm und Berlin (Steglitz). 1982 - 1993 Leitender Oberarzt in der Abteilung Anästhesiologie II der Medizinischen Hochschule Hannover - Schwerpunkt Kopfanästhesie. 1988 Habilitation. 1986 - 1993 aktives Mitglied des AK Kinderanästhesie der DGAI. 1993 - 2002 Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am Robert-Koch-Krankenhaus in Gehrden. 2004 - 2017 Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen des Berufsverbands Deutscher Anästhesisten. 2002 - 2018 Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am DIAKOVERE Henriettenstift in Hannover.
2010-2015 Studium der Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität Gießen. 12/2015 Approbation als Zahnärztin. 2016 Vorbereitungsassistentin in Zahnarztpraxis. Seit 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Zahnärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Justus-Liebig-Universität Gießen/Universitätsklinikums Gießen und Marburg. 2018 Dissertation zum Thema "Langzeitstabilität monolithischer CAD/CAM-Materialien". 2017-2019 Berufsbegleitender Masterstudiengang "Zahnmedizinische Prothetik" der Universität Greifswald.
2008-2013 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2014 Promotion zum Dr. med. dent. in der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2014-2016 Assistenzzahnarzt in der Zahnarztpraxis für Kinder Rebecca Otto in Jena. Seit April 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Behindertenorientierte Zahnmedizin - Universität Witten/Herdecke. Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 2017 Mitglied des Vorstandes "Verein für Behindertenorientierte Zahnmedizin e.V." (Schatzmeister). Wissenschaftliche Schwerpunkte: Epidemiologie von oralen Erkrankungen, Versorgungsforschung, Fluoridforschung. Klinische Arbeitsschwerpunkte: Präventive Betreuung und Behandlung von Menschen mit Behinderungen, Präventive Betreuung und Behandlung von Kindern mit Allgemeinerkrankungen Kinderzahnmedizin.
Studium der Zahnheilkunde von 1999 bis 2004 an der Philipps-Universität Marburg. In 2003 eine 3-monatige Famulatur beim Dental Service Rarotonga (Cook Islands Ministry of Health). 2006 Dissertation an der Universität Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Zöller (Thema: "Untersuchung der Erfolgsparameter bei sofortbelasteten Implantaten im posterioren Ober- und Unterkiefer"). 2007 erlangen des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie (DGI). 2011 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. Praxis Dr. Kornmann & Dr. Gerlach in Oppenheim. In 2014 Eröffnung der eigenen Praxis in Hochheim am Main. Multiple nationale und internationale Vorträge und Veröffentlichungen seit 2005. 2009 Gastvortrag an der renommierten Harvard School of Dental Medicine. In 2011 und 2012 Teilnahme am ersten internationalen Programm für Nachwuchsreferenten der Firma Dentsply Sirona (P3). Klinischer Fokus auf die Themen: Sofortbelastung von Implantaten, CAD/CAM, Digitale Zahnheilkunde und Guided Surgery. Mitglied folgender Fachgesellschaften: DGZMK, APW, DGI, BDO, DGOI, ICO.
1982-1988: Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin. 1988-1992: Tätigkeit in freier Praxis. 1993: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin. 2003: Intensive Fortbildung auf dem Gebiet der Endodontie. 2005: Behandlungsschwerpunkt Endodontie, Überweisertätigkeit. 2005: Nationale und internationale Referententätigkeit. 2006: Certified Member ESE (European Society of Endodontology). 2007-2009: Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie. 2009: Gründungsmitglied des Blogs "Wurzelspitze". 2012: Fellow International College of Dentists (ICD). 2013: Endodontologische Privatpraxis. 2013: Preisträger des Peter-Guldener-Praktikerpreises der Endodontie. 2016: Autor des Videos Ergonomie am Dentalmikroskop, Quintessenz Verlag.
Frank Schwarz ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie am Carolinum der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Er ist Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology und Editorial Board Member von Clinical Oral Implants Research. Neben dem André Schröder Research Prize (2007) erhielt er 2012 den Miller Preis – die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) sowie 2017 den international renommierten Jan Lindhe Award der Sahlgrenska Academy der Universität Göteborg.
Direktor der Klinik für Orale Diagnostik, Digitale Zahnheilkunde und Versorgungsforschung an der Charité. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kariologie und restaurative Versorgungen, präventive und Public-Health-Zahnmedizin, zahnmedizinische Diagnostik und Künstliche Intelligenz sowie Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung. Er hat über 300 Artikel verfasst, verschiedene Bücher herausgegeben und ist Autor von über 20 Buchkapiteln zu einer Reihe von Themen, vom Kariesmanagement bis zur Gesundheitsökonomie. Prof. Schwendicke wurde mit einer Reihe prestigeträchtiger Auszeichnungen geehrt, darunter der Basil Bibby and Lion Award der IADR, zahlreiche Preise der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung sowie der David-Sackett-Preis des Deutschen Netzwerks für evidenzbasierte Medizin. Seine Arbeit zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Zahnmedizin führte zum ersten zahnmedizinischen Spin-off der Charité, der dentalXrai GmbH.
Clemens Schwerin fasste den Entschluss dem Beispiel seines Vaters zu folgen und das Handwerk des Zahntechnikers zu erlernen. Angetrieben von dem Ziel, ein zahntechnisches Gesamtverständnis zu erreichen, trat er in die Dienste des Dentallabors Steger in Südtirol. Hier traf er auch auf seinen Mentor Enrico Steger und konnte sein zahntechnisches Wissen vertiefen und dieses als Kursleiter und Referent weltweit weitergeben. Im Jahr 2015 schloss Clemens Schwerin die Meisterprüfung unter dem prägenden Einfluss von Jürgen Mehlert und Ingo Becker in Hamburg ab. 2016 erreichte er mit dem Betriebswirt nach der Handwerksordnung die höchste Ausbildung des deutschen Handwerkes. Im Team von Prof. Dr. Daniel Edelhoff, Prof. Dr. Jan-Frederik Güth und Josef Schweiger M.Sc. an der LMU München kann er seine Kenntnisse und Spezialisierung den täglichen Herausforderungen stellen und seine gewonnenen Erkenntnisse in Artikeln veröffentlichen. Als Dozent ist es ihm ein Bedürfnis, dass erlernte Wissen didaktisch sowie sortiert aufzubereiten und ehrlich und neutral weiterzugeben. Seit 2019 unterstützt er die Quintessenz Zahntechnik sowie die International Academy for Digital Dental Medicine als Fachbeirat. 2020 Gründete er mit www.cad-cam.training eine Lernplattform, auf der dentales Wissen hochmodern vermittelt wird.
Dr. Solakoglu ist anerkannt als „Spezialist für Parodontologie“ durch die DGP (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) sowie als Fellow des ITI (International Team for Implantology) und Diplomate of The American Board of Oral Implantology (ABOI) und darf den Zusatz „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie) führen. Er veröffentlicht regelmäßig in renommierten Fachzeitschriften und tritt bei nationalen und internationalen Kongressen als Referent auf.
Prof. Dr. Christian H. Splieth Spezialist für Kinderzahnheilkunde, Leiter der Abteilung Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde an der Universität Greifswald, Past-President der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin und der European Organisation for Caries Research (ORCA) sowie Autor und Referent im Bereich Kinderzahnheilkunde
1980 -1987 Humanmedizinstudium in Würzburg. März 1989 Promotion zu Dr. med. über Aneurysmenbildung. 1987 - 92 HNO-Facharztausbildung am Städtischen Klinikum Frankfurt-Höchst unter Prof. Foet. November 1993 Zusatzbezeichnung Allergologie. Juni 1994 Zusatzbezeichnung Plastische Operationen. Januar 1996 Partner der HNO-Praxisgemeinschaft und Belegarzt am Krankenhaus Schlüchtern. Ab 2010 Verlegung des eigenen Praxissitzes nach Gelnhausen und Gründung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft (ÜBAG) mit Sitz in Schlüchtern. Ab 2016 2. Lehrergrad im Taijidao-System
Bernd Stadlinger studierte von 1996-2006 Medizin und Zahnmedizin an den Universitäten Erlangen, Wien und Dresden. Am Universitätsklinikum Dresden wurde er zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ausgebildet und habilitierte im Jahr 2011 mit dem Thema "Funktionelle Biomaterialien zur Beeinflussung der maxillofazialen Knochenheilung". Im Juli 2011 folgte der Wechsel als Oberarzt an die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie – Klinik für Oralchirurgie der Universität Zürich. Nach seiner Umhabilitation an die Universität Zürich erlangte er im Jahr 2013 den Fachzahnarzttitel für Oralchirurgie. Bernd Stadlinger ist seit Dezember 2015 Leitender Arzt und leitet den Bereich Dento-Maxillofaziale Radiologie. Er ist Vorstandmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie (SSOS) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und Mundkrankheiten (SAKM). Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegt auf der Interaktion zwischen Biomaterialien und Knochen, insbesondere auf der Beschichtung von Implantaten mit unterschiedlichen organischen Komponenten, um die periimplantäre Knochenheilung zu beschleunigen. Im Weiteren stehen bildgebende Verfahren und die Umsetzung digitaler Behandlungsmethoden im Zentrum seines Interesses. Im Bereich der Lehre ist Bernd Stadlinger Autor verschiedener computeranimierter Wissenschaftsfilme und aktiv an der Integration moderner Medien in den Hochschulunterricht beteiligt. Hierfür erhielt er zahlreiche Wissenschafts- und Lehrpreise.
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden ist Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der DRK-Kliniken Nordhessen in Kassel. Hendrik Terheyden absolvierte von 1983–1989 das Zahnmedizinstudium an der Universität Kiel. 1989 war er Stabsarzt der Marine in Flensburg. 1989–1992 studierte er Humanmedizin an der Universität Kiel. 1993 wurde er Fachzahnarzt für Oralchirurgie und 1997 Facharzt für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie mit der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen (1999). 1999 folgte die Habilitation an der Universität Kiel. Er erhielt den Wassmund-Preis der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG). 2004 wurde er apl. Professor an der Universität Kiel. Von 2009 bis 2012 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und von 2017 bis 2019 erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Oral-und Kieferchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Seit 2006 ist Prof. Terheyden Section Editor des International Journal of Oral & Maxillofacial Surgery und seit 2012 Editor in Chief des International Journal of Implant Dentistry. Seit 2021 ist er im Vorstand des Arbeitskreises leitender Krankenhausärzte der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie tätig.
2002 Abschluss als Gesellin des Zahntechnikerhandwerkes Handwerkskammer Münster. 2007 Staatsexamen Zahnmedizin Universität Leipzig. Master of Science „Funktionsanalyse und -therapie mit Computerunterstützung“ Universität Greifwald. Dr. med. dent. Universität Leipzig im Bereich Funktionsanalyse Prof. Jakstat 2018. Mitglied DGZMK, DGZH, DGfAN und DGFDT. Zertifiziert für zahnärztliche Hypnose der DGZH. Master-Zertifikat für Regulationsmedizin in der Zahnheilkunde der DGfAN. Past Präsidentin International Association of Dental Students (IADS). Präsidentin Women Dentists Worldwide, Sektion der World Dental Federation (FDI). Seit 2011 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Berlin. Vorstandsmitglied von Dentista e.V.-Verband der Zahnärztinnen
Frau Professorin Wolff studierte in Heidelberg und war anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin und später Oberärztin an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde des dortigen Universitätsklinikums. Seit 2007 Spezialistin in Zahnerhaltung (Präventiv-Restaurativ) der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung. 2012 Verleihung der „Venia legendi“ im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und 2015 des Titels einer Außerplanmäßigen Professorin der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 2017 Berufung auf die W3-Professur für Zahnerhaltung an der Universität Tübingen. Zugleich wurde sie Direktorin der zugehörigen Poliklinik. Sie war Studiendekanin Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und Sprecherin der Studiendekane Baden-Württemberg. 2021 Ruf auf die W3-Professur für Zahnerhaltungskunde der Universität Heidelberg, seither leitet sie dort als Ärztliche Direktorin die zugehörige Poliklinik. Seit 2022 Präsidentin der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (VHZMK). Ihre Schwerpunkte liegen unter anderem in der Erforschung und Vermittlung neuartiger und innovativer Techniken sowie Behandlungsmethoden im Bereich der direkten Versorgungen mittels Kompositen.